Alienware M17x Test

  • 15 Tests
  • Gaming-​Note­book
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

Sehr gut

1,5

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  • M17x (Core i7-3630QM, 750 Go, 8192 Mo RAM, Nvidia GeForce GTX 680M)

    M17x (Core i7-3630QM, 750 Go, 8192 Mo RAM, Nvidia GeForce GTX 680M)

  • M17x (Core i7-3610QM, 750 Go, 8192 Mo RAM, Nvidia GeForce GTX 675M)

    M17x (Core i7-3610QM, 750 Go, 8192 Mo RAM, Nvidia GeForce GTX 675M)

  • M17X R3 (Core i7-2670QM, 406 Mo, 500 Go)

    M17X R3 (Core i7-2670QM, 406 Mo, 500 Go)

  • M17x (Intel Core i7-920XM, 1TB, 4096MB RAM, 2x Radeon HD 5870)

    M17x (Intel Core i7-920XM, 1TB, 4096MB RAM, 2x Radeon HD 5870)

  • M17x (Intel Core i7-620M, 4096MB RAM, 250GB)

    M17x (Intel Core i7-620M, 4096MB RAM, 250GB)

  • M17x (Core 2 Duo T9400, 320GB, 4096MB)

    M17x (Core 2 Duo T9400, 320GB, 4096MB)

  • M17x (Intel Core i7, 8192 Mo)

    M17x (Intel Core i7, 8192 Mo)

  • M17x (Core 2 Duo T9800, GeForce GTX 260M)

    M17x (Core 2 Duo T9800, GeForce GTX 260M)

  • M17X Space Black (Basismodell)

    M17X Space Black (Basismodell)

  • M17x (Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD)

    M17x (Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD)

  • M17x (HD 4870 X2)

    M17x (HD 4870 X2)

  • M17x Lunar Silver

    M17x Lunar Silver

  • M17x R3 (Core i7-2670QM, Radeon HD6990M, 750GB HDD, 4GB RAM, DVD-Brenner)

    M17x R3 (Core i7-2670QM, Radeon HD6990M, 750GB HDD, 4GB RAM, DVD-Brenner)

Nachfolgeprodukt: M17x 3D (Refresh 2011, Sandy Bridge) - 17,3"

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (1,3)

    Platz 2 von 6
    Getestet wurde: M17x (Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD)

    „Plus: 3D-Ausstattung; Hohe Performance; Helles Display.
    Minus: Laute Betriebsgeräusche.“

  • „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „... Die Tastatur des M17x ist sehr gut, das Touchpad dagegen unpräzise. Hier empfiehlt sich der Einsatz einer Maus nicht nur zum Spielen. Ein praktisches Extra ist die Gesichtserkennungs-Software AlienSense, die eine Anmeldung mittels der im M17x eingebauten Webcam erlaubt.“

    • Erschienen: 05.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    Note:1,5

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    „Alienwares M17x ist schnell und sehr gut verarbeitet. Preis und Gewicht sind jedoch exorbitant hoch. Die meisten Spieler sind mit MSIs GT725 oder Schenkers XMG7 (Tests in der PCGH 08/09) günstiger bedient.“

    • Erschienen: 02.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: M17x R3 (Core i7-2670QM, Radeon HD6990M, 750GB HDD, 4GB RAM, DVD-Brenner)

    „Gaming-Bolide mit toller Leistung und Ausstattung. Nichts für unterwegs.“

    • Erschienen: 23.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: M17x (Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD)

    „Zum Preis von zukünftig zirka 2.500 Euro ist das Alienware M17x R3 mit 256 GB SSD, Geforce GTX 460M (GDDR5) und Core i7-2630QM (4x2 GHz) nicht gerade ein günstiger Laptop. Für das Geld bietet der 17-Zoller aber einer der bestmöglichen Anwendungsleistungen, die aktuell auf dem Markt verfügbar sind/sein werden. ... In Sachen Verarbeitung ist das M17x R3 eine Klasse für sich. Robustheit, Material und Anmutung stehen außer Frage. Kritikpunkt ist allerdings die ein klein wenig nachgebende Tastenfläche der ansonsten perfekten Eingabe. ...“

    • Erschienen: 22.02.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,5 von 10 Punkten)

    Getestet wurde: M17x (Core i7-2630QM, Nvidia GeForce GTX 460M, 256GB SSD)

    „Das Alienware M17x R3 lässt bei der Anwendungs- und Spieleleistung kaum Wünsche offen. Zudem bietet es eine gute Ergonomie. Der Preis von 2500 Euro ist jedoch deftig.“

  • „sehr gut“ (1,2)

    Platz 1 von 4

    „Plus: Sehr leistungsstark; Großes Display; Gute Ausstattung.
    Minus: Hohes Gewicht; Kurze Akkulaufzeit; Im 3D-Betrieb sehr laut.“

    • Erschienen: 24.02.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: M17x (HD 4870 X2)

    „Das Alienware M17x fair zu bewerten fiel uns schwer. Auf der einen Seite nerven das hohe Gewicht, der, besonders unter Last, sehr hohe Geräuschpegel und die vielen kleineren sowie größeren Mängel respektive Fehler wie Abstürze im Akkubetrieb oder vereinzelte Grafikfehler im Crossfire. Auf der anderen Seite präsentiert sich das M17x in nahezu allen anderen Bereichen als referenzwürdig. Die Leistung ist dank des hochgetakteten Core i7 620M und der sehr flotten Radeon HD 4870 X2 enorm. Dabei bleibt das M17x zu jeder Zeit erstaunlich kühl. ...“

    • Erschienen: 14.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen (415 von 600 Punkten)

    „Wow! Eigentlich würden diese drei Buchstaben ausreichen. Optik, Verarbeitung, Materialauswahl, Ausstattung, Bedienung und Rechenperformance von Alienwares M17x liegen auf allerhöchstem Niveau. Da werden Ausdauer, Größe und Gewicht zumindest für die anvisierte Zielgruppe ganz schnell unwichtig.“

    • Erschienen: 25.09.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Und die aggressive Optik täuscht nicht, denn das M17x bietet brachiale Leistung. Die Ausstattung ist variabel und man kann sich die Top-Hardware ganz nach Wunsch und Geldbeutel einbauen lassen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 87 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 2 von 4

    „SLI-Notebook mit abschaltbarer Geforce GTX 260M und dadurch guter Akkulaufzeit. Die Optik ist aber Geschmackssache.“

    • Erschienen: 01.08.2009
    • Details zum Test

    „exzellent“ (8,5 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: extrem hohe 3D-Leistung; schneller Quad-Core-Prozessor; anpassbare LED-Beleuchtung.
    Was uns nicht gefällt: übertriebenes Touch-Panel oberhalb der Tastatur; für die meisten Standard-Anwendungen und Spiele überdimensioniert; teuer.“

  • „sehr gut“ (1,2)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: M17X Space Black (Basismodell)

    „Plus: Schnelle Festplatten; Sehr leise; Hervorragende Kühlung; Knackige Bildwiedergabe.
    Minus: Sehr schwer und groß.“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Getestet wurde: M17X Space Black (Basismodell)

    „Alienwares neues M17x ist ein einzigartiges und tolles Spielenotebook. Sicherlich gibt es in der Preisklasse performantere Gamer. ...“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: M17x Lunar Silver

    „... Was will man mehr? Aktuell ist keine leistungsfähigere Hardware im mobilen Bereich zu bekommen. Möglich sind nur noch Feinabstimmungen hinsichtlich verwendeter Treiber oder das Ausloten der Grenzen der übertaktbaren CPU. ...“


Unser Fazit

Das leis­tungs­stärkste Gamer-​Note­book der Welt

alienware-m17xDells Eigenmarke Alienware hat mit dem Gamer-Notebook M17X ein Gerät auf den Markt gebracht, das nicht nur neugierige, sondern auch neidische Blicke auf sich zieht. Für satte 1.999 Euro in der Basis-Ausstattung wird außer der Optik und den typischen Alienware-Gimmicks an Hardware noch nicht sehr viel geboten. Andere Hersteller (z.B. MSI) sind da bei halbem Preis schon besser ausgestattet. Und was bekommt man bei Alienware?

Ein 2 GHz schneller Intel Core 2 Quad Q9000 mit 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher laufen auf einem Windows Vista Premium Home in der 64-Bit-Version. Neben der nVidia 9400 Onboard-Grafik lässt sich eine GeForce GTX 260M mit 1 GByte zum Zocken zuschalten, was auf dem ultraschnellen 17 Zoll Display mit einer Auflösung von leider nur 1.440 x 900 Pixel auch noch nicht das Gelbe vom Ei ist. Neben dem DVD-Brenner findet man noch eine spartanische 160 GByte Festplatte – so weit so gut, eben Basis-Modell.

alienwarem17x-2Hier kommt meine persönliche Version: Der Prozessor kann bleiben, denn die nächst höhere Version mit 12 MByte Cache kostet gleich 600 Euro mehr und bringt es nicht wirklich beim Zocken. Arbeitsspeicher lassen wir auch auf 4 GByte stehen – passt schon. Zwei SLIG DDR3 NVIDIA GeForce GTX 280M mit 1 GB sollten es schon sein und schwupps bin ich weitere 870 Euro los. Das mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten auflösende Display sollte man sowieso nehmen, es kostet nur 95 Euro mehr. Für weitere 450 Euro kommen dann zwei 500 GByte Festplatten im RAID0-Verbund dazu und ein Blu-ray-Kombilaufwerk rundet das Bild dann ab. Gehen Sie zur Kasse und zahlen sie 3.534 Euro plus Versandkosten! Gamer-PCs waren eben schon immer teurer als andere. Und gut dass die biometrische Gesichtserkennung keinen anderen damit spielen lässt.

von Christian

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook vorhanden
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 17"
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam vorhanden
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung vorhanden
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser fehlt
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 406 x 54 x 321 mm
Weitere Daten
Bluetooth fehlt
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:10
Hardware Hybrid-Grafik
Weitere Produktinformationen: Ausstattung variabel

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