Die Bildauflösung der Akaso EK7000 Pro ist mit 16 Megapixeln zwar geringer als bei einigen anderen Action Cams, reicht aber für den privaten Gebrauch vollkommen aus. Videos liefert die kompakte Kamera in 4K, sodass sich diese auch auf größeren Bildschirmen angenehm schauen lassen. Diesbezüglich soll sich die Qualität im Vergleich zur EK7000 verbessert haben, meinen Kunden. Bei dieser wurde noch über sichtbare Artefakte geklagt. Im Großen und Ganzen unterscheiden sich beide Kameras ansonsten kaum. Beide haben in 4K eine Bildrate von 25 Bit/s und werden mit einem Unterwassergehäuse geliefert, das bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern nutzbar ist. Die Akkuleistung soll laut Hersteller für 90 Minuten Betrieb ausreichen. Kunden berichten, dass sie bei Nutzung der optimalsten Einstellungen für maximal 40 Minuten ausreicht. Zwar zeigen sich viele Kunden mit der Kamera zufrieden, sehen sie aber in keiner Weise als Ersatz für GoPro-Kameras.
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CHIP
- Erschienen: 03.03.2023 | Ausgabe: 4/2023
- Details zum Test
„befriedigend“ (3,1)
Pro: starker Akku; FullHD mit 60fps; preisgünstig.
Contra: schwache Auflösung bei UHD-Aufnahmen; nur 30 fps bei 4K; Bildrauschen bei wenig Licht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.