„Der Rapido Lithium AG6106WD von AEG bietet beste Leistungen mit komfortabler Handhabung.“
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Unser Fazit
06.09.2013
AEG Rapido AG6106 WD
Hilfreicher Retter, wenn das Glas Rotwein oder Saft umfällt
Wenn sich aus Versehen der Inhalt eines Glas Rotwein oder Saft über den Tisch ergießt und vielleicht sogar zu Boden tröpfelt, reicht der schnelle Griff zum Rapido AG6106WD aus. Der Handstaubsauger hat nämlich eine „Wet & Dry“ Funktion, das heißt, mit ihm lassen sich nicht nur Staub und Schmutz, sondern auch kleinere Mengen an Flüssigkeit aufsaugen – ein Maß Bier jedoch ist definitiv zu viel für den Akku-Handsauger aus dem Hause AEG
Etwas stärker als sein Vorgänger
Zur Rapido-Serie gehörte bislang nur ein Modell mit Wet&Dry-Funktion, nämlich der AG4104WD,. Ausgestattet mit einem Akku mit 4,8 Volt, wurde seine Saugleistung von den Kunden nicht gerade in den Himmel gelobt, sie fiel aber zumindest meist den Erwartungen an ein Gerät dieser Leistungsklasse aus. Mit dem Nachfolger bekommt der Sauger nun Konkurrenz von einem 7,2-Volt-Modell, das zudem über einen Lithium-Ionen-Akku verfügt. Die Saugkraft dürfte daher mit hoher Wahrscheinlichkeit stärker sein, wie stark, werden leider erst die Kundenrezensionen erkennen lassen. Der Hersteller verspricht allerdings einen deutlichen Leistungsschub, denn auch der Motor sowie die komplette Luftführung sollen einem Check unterzogen und verbessert worden sein. Man darf daher sehr gespannt sein. Ein weiterer Effekt der Nachbesserung betrifft die Akku-Laufzeit. Sie hat sich nämlich um mehr als ein Drittel auf 14 Minuten erhöht – das will jedenfalls das Datenblatt wissen. Auch hier gilt es natürlich, die Kundenbewertungen abzuwarten.
Leicht zu händeln
Ohne Frage wird aber auch der Neue viel Lob einstecken für seine Bedienerfreundlichkeit, denn diese Eigenschaft zeichnete schon die Vorgängergeneration aus. Typisch für die Akku-Handsauger sind etwa die beiden Rädchen, auf denen das Gerät oder genauer die Düse leichtgängig über Oberflächen rollt und diese dabei nicht beschädigt – aus Versehen einen Kratzer in das edle Furnier zu fahren ist mit dem AEG kaum möglich. Die Rädchen wurden übrigens ebenfalls überarbeitet, ihre textile Oberfläche soll nun besonders pfleglich mit Möbeln und Co umspringen. Des Weiteren muss der Griff erwähnt werden. Er ist nämlich speziell geformt, damit er zwei bequeme Greifpositionen, etwa für den vertikalen und horizontalen Einsatz des Handsaugers, erlaubt. Außerdem stehen zwei Saugstufen zur Auswahl, die aufsteckbare Fugendüse wiederum kann ausgezogen werden und erreicht damit Stellen, die vielen Konkurrenten unzugänglich sind.
Fazit
Der zweite Aufsatz ist dafür gedacht, Flüssigkeiten aufzusaugen, eine Aufgabe, die dem AEG wohl kaum große Mühe machen wird. Entscheidend ist daher mehr die Frage, ob die vom Hersteller angekündigten Verbesserungen in puncto Saugleistung tatsächlich in der Praxis spürbar sind, denn dann würde es sich nämlich bezahlt machen, den Nachfolger dem für rund 40 (Amazon) erhältlichen AEG Rapido AG4104WD vorgezogen zu haben, obwohl er sicherlich teurer ist dieser ist – um wie viel, steht allerdings bislang noch nocht fest.
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