Das Gaming-Notebook Acer Nitro 16 AN16-41 ist sehr groß, setzt auf viel Plastik und bleibt bei der Beleuchtung etwas eingeschränkt. So viel zum Äußeren. Innen dagegen hören die Beschwerden auf. Die leistungsstarke Kühlung hat die mindestens soliden Komponenten stets im Griff. Zwar lässt sich eine etwas zu starke Erwärmung feststellen. Die Geräuschentwicklung dagegen bleibt meist moderat.
So lässt sich mit dem kleinen Ryzen 5 und der RTX 4050 auf einfachem Niveau so gut wie jedes Spiel flüssig spielen. Allenfalls bei den Details sollte dann etwas eingeschränkt werden und mehr als Full-HD ist ebenfalls nicht empfehlenswert. Anders mit dem Ryzen 7 und einer RTX 4070. Dann liegt der Gaming-Laptop mit anderen Mittelklasse-Modellen auf Augenhöhen, bleibt aber häufig preislich im Vorteil. Wobei die gute Ausstattung, eine einfache Aufrüstbarkeit und vielen verschiedenen Anschlüsse für das Nitro 16 sprechen. Es mag nicht so schick aussehen wie so mancher Konkurrent, ist dafür teils schon für unter 1.300 Euro zu haben.
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- Erschienen: | Ausgabe: 12/2024
- Details zum Test
ohne Endnote
Plus: günstigstes Notebook im Testfeld; USB-C mit 40 Gbit/s.
Minus: USB-A mitunter nur USB 2.0; unter Last sehr laut.