Wenn Sie bereits ein Einwahl-Modem haben, zum Beispiel von Ihrem Internet-Provider, dann sind Router ohne Modem eine Gelegenheit zum Sparen.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Router ohne Modem. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Asus RT-AXE7800.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 55 weitere Magazine

Die besten Router ohne Modem

Beliebte Filter: WLAN-Standard

271 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Router im Test: RT-AXE7800 von Asus, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Asus RT-AXE7800

    • Netz­werk­an­schlüsse: 5
    Mit Wi-​Fi 6E zukunfts­si­cher, etwas Ahnung von der Mate­rie ist von Vor­teil
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  • 2
    Router im Test: RT-AX86U von Asus, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Asus RT-AX86U

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Gaming­fo­kus­sier­tes Unge­tüm mit topak­tu­el­ler Tech­nik
  • 3
    Router im Test: ZenWiFi XD5 (2er-Set) von Asus, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Asus ZenWiFi XD5 (2er-Set)

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Schi­cke Netz­werk für Zuhause
  • 4
    Router im Test: Deco BE65 von TP-Link, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    TP-Link Deco BE65

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Trotz redu­zier­ter Fea­tu­res immer noch ein stark aus­ge­stat­te­tes Mesh
  • 5
    Router im Test: RT-BE88U von Asus, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Asus RT-BE88U

    • Netz­werk­an­schlüsse: 9
    Ober­klasse-​Rou­ter mit reich­lich Funk­tio­nen
  • 6
    Router im Test: RT-AX59U von Asus, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Asus RT-AX59U

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Flot­tes Wi-​Fi 6 für klei­nes Geld
  • 7
    Router im Test: FRITZ!Box 5590 Fiber von AVM, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    AVM FRITZ!Box 5590 Fiber

    • Netz­werk­an­schlüsse: 5
    • DECT-​Basis: Ja
    Die neue Glas­fa­ser-​Refe­renz als pri­va­tes Kom­plett­pa­ket
  • 8
    Router im Test: Archer AXE75 von TP-Link, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    TP-Link Archer AXE75

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Kos­ten­pflich­tige Abo-​Modelle hal­ten nun auch bei Rou­tern Ein­zug – schade
  • 9
    Router im Test: Deco XE75 (3er-Pack) von TP-Link, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    TP-Link Deco XE75 (3er-Pack)

    • Netz­werk­an­schlüsse: 3
    Für lücken­lo­ses WLAN
  • 10
    Router im Test: RT-AX88U von Asus, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Asus RT-AX88U

    • Netz­werk­an­schlüsse: 8
    Futu­ris­tisch bei Design und Tech­nik
  • 11
    Router im Test: Orbi Wi-Fi 6 AX5400 (RBK762) von NetGear, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    NetGear Orbi Wi-Fi 6 AX5400 (RBK762)

    • Netz­werk­an­schlüsse: 5
    Das dop­pelte Flott­chen: Flot­tes Wi-​Fi 6 im Dop­pel­pack
  • 12
    Router im Test: FRITZ!Box 4060 von AVM, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    AVM FRITZ!Box 4060

    • Netz­werk­an­schlüsse: 3
    • DECT-​Basis: Ja
    Fri­scher Fritz mit Wi-​Fi 6 und Top-​Per­for­mance
  • 13
    Router im Test: Nighthawk AXE7800 RAXE300 von NetGear, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    NetGear Nighthawk AXE7800 RAXE300

    • Netz­werk­an­schlüsse: 5
    Net­gear ver­leiht dem WLAN Flü­gel, lässt sich das aber auch gut bezah­len
  • 14
    Router im Test: TUF Gaming TUF-AX5400 von Asus, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Asus TUF Gaming TUF-AX5400

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Flot­ter Fun­ker mit Gaming-​Spe­zia­li­sie­rung
  • 15
    Router im Test: Archer AX90 von TP-Link, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    TP-Link Archer AX90

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Ein Rou­ter, sie zu knech­ten...
  • 16
    Router im Test: RT-AX57 Go von Asus, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Asus RT-AX57 Go

    • Netz­werk­an­schlüsse: 1
    Guter Rou­ter, aber nicht mobil
  • 17
    Router im Test: Nighthawk AX6600 RAX70 von NetGear, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    NetGear Nighthawk AX6600 RAX70

    • Netz­werk­an­schlüsse: 5
    Der Nacht­falke ver­leiht dem Netz­werk Flü­gel
  • 18
    Router im Test: RT-AX58U von Asus, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Asus RT-AX58U

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Das Ding befeu­ert auch große Häu­ser mit einem star­ken Signal
  • 19
    Router im Test: Orbi RBK763S von NetGear, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    NetGear Orbi RBK763S

    • Netz­werk­an­schlüsse: 7
    Gute Wahl für ein schnel­les Netz mit vie­len Cli­ents
  • 20
    Router im Test: Archer AX55 von TP-Link, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    TP-Link Archer AX55

    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    Wi-​Fi 6 zum Nach­rüs­ten oder Erwei­tern und mit gutem Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis
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Schnel­les WLAN für wenig Geld, sofern man ein Modem besitzt

Stärken

Schwächen

Router ohne Modem mit externen Antennen funken stärker Ein Router mit externen Antennen besitzt eine meist höhere Reichweite als Geräte mit internen Antennen. (Bildquelle: amazon.de)

Wie bewerten Testmagazine Router ohne Modem in ihren Testberichten?

Das wichtigste Kriterium aller Testmagazine ist die letztendliche Leistung eines Routers ohne Modem. Uns fällt auf, dass Tester den tatsächlichen Datendurchsatz nicht immer genau messen. Das trifft vor allem auf Magazine zu, die einen stärkeren Fokus auf Lifestyle setzen. Tester, die sich intensiver mit den technischen Begebenheiten befassen, stellen mitunter exakte Leistungsmessungen eines Routers auf: Wie viel Daten werden vom Endgerät im selben Raum bei geringer und großer Entfernung gesendet sowie empfangen? Wie sieht es im Nachbarraum oder am anderen Ende der Wohnung aus?
Auch die Benutzbarkeit des Gerätes selber – also die Aufstellung sowie erste Inbetriebnahme – und die Benutzerfreundlichkeit des Webmenüs unterscheidet sich teils stark von Hersteller zu Hersteller. Daher prüfen viele Testmagazine, wie gut man sich im Nutzermenü zurechtfindet und wie verständlich dieses aufgebaut ist.
In allen Testberichten gilt gleichermaßen: Je mehr Anschlüsse und je mehr Funktionen ein Router ohne Modem besitzt, desto besser ist er in dieser Hinsicht. Flexibilität wird mit guten Noten belohnt. Läuft eine Software-Funktion nicht ordnungsgemäß, dann sorgt das für Unmut – und für Abwertungen. Erstaunlicherweise beobachten wir, dass Sicherheitsfunktionen in Tests vernachlässigt werden. Das liegt aller Wahrscheinlichkeit nach daran, dass so gut wie alle modernen Router ohne Modem einen Grundsatz an Sicherheits- und Verschlüsselungsstandards beherrschen. Erwähnung finden solche Aspekte in Testberichten nur, wenn etwas nicht ordnungsgemäß funktioniert.

Sind Router ohne Modem mit externen Antennen besser?

Auf einer freien Fläche oder an der Wand montiert, haben externe Antennen in üblichen Wohnungen kaum Vorteile gegenüber Modellen mit internen Antennen. Zwar besitzen Router mit externen Antennen eine höhere Funkreichweite, diese spürt man aber erst beim Aufstellen in einem Haus mit mehreren Etagen. Hier sorgen die oft großen Antennen für besseren Signalempfang - auch mehrere Stockwerke entfernt. Andererseits sind die externen Antennen der meisten Modelle ziemlich groß und stehen oft unschön hervor – worunter die Optik mitunter leidet.

Kann ich einen Router ohne Modem parallel zu einem vom Provider bereitgestellten Modemrouter nutzen?

Oft sind vom Provider gestellte Router nur spärlich ausgestattet. Sollte sich das auch auf die Funkleistung beziehen, kann man zusätzlich einen Router ohne Modem erwerben und ihn den WLAN-Betrieb übernehmen lassen. Dazu muss vorher geprüft werden, ob man im Nutzermenü des Modemrouters den „Bridge-Modus“ aktivieren kann. Dieser deaktiviert die Routing-Funktionen, sodass das Gerät nur noch als reines Kabel- oder DSL-Modem agiert. Per LAN-Kabel wird der Modemrouter dann mit dem Router ohne Modem verbunden. Dazu muss der WAN-Steckplatz, der meist blau gekennzeichnet ist, verwendet werden.

Tipp: Es sollte darauf geachtet werden, dass der genutzte LAN-Steckplatz im Modemrouter im Gigabit-Betrieb arbeitet. Das bedeutet, dass er Daten mit bis zu 1 GBit/s transportiert. Vereinzelt ist diese Funktion im Nutzermenü aus Energiespargründen ab Werk ausgeschaltet.

Der NetGear Nighthawk X10 kann AD-WLAN Das neue AD-WLAN ist extrem leistungsstark, aber auch extrem störanfällig. (Bildquelle: amazon.de)

Was sind die Vorteile von AC-WLAN?

Arbeitet ein Router ohne Modem im AC-Betrieb, dann kann er beide Frequenzbänder – also 2,4 GHz und 5 GHz – gleichzeitig nutzen. Sobald ein Endgerät auch den WLAN-Standard 802.11ac unterstützt, profitiert man von wesentlich höheren Geschwindigkeiten bei guter Reichweite. Zudem ist der AC-Betrieb in dicht besiedelten Wohngebieten, etwa in Mietswohnungen, weniger störanfällig durch Signale aus anderen Wohnungen.

Benötigt man einen Router mit AD-WLAN?

Der WLAN-Standard nach 802.11ad ist noch sehr neu am Markt. AD-Router können zusätzlich zum 2,4- und 5-GHz-Band auch auf dem sehr hochfrequenten 60-GHz-Band funken. Dieses erlaubt einen enorm hohen Datendurchsatz von bis zu 7 GBit/s – das ist sieben Mal schneller als eine Gigabit-Kabelverbindung. Der große Nachteil dieses WLAN-Standards ist jedoch, dass selbst die Luft zwischen Sender und Empfänger störend wirkt, sodass die Reichweite extrem kurz ist. Innerhalb weniger Meter bricht der WLAN-Empfang bereits stark ein – Wände kann AD-WLAN nicht durchdringen.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie bewerten Testmagazine Router ohne Modem in ihren Testberichten?
  2. Sind Router ohne Modem mit externen Antennen besser?
  3. Kann ich einen Router ohne Modem parallel zu einem vom Provider bereitgestellten Modemrouter nutzen?
  4. Was sind die Vorteile von AC-WLAN?
  5. ...

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