Sie sorgen für stromunabhängige Wärme und werden gerne in der Gastronomie verwendet.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Gas-Terrassenstrahler in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 2 weitere Magazine

Terrassenstrahler Gas Bestenliste

Beliebte Filter: Testsieger

22 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Heizstrahler im Test: Elegance von Enders, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Enders Elegance

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 8000 W
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  • 2
    Heizstrahler im Test: Polo 2.0 von Enders, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Enders Polo 2.0

    • Art: Infra­rot
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
    Viel Wärme mit einem kom­pak­ten Gerät
  • 3
    Heizstrahler im Test: Ecoline Pure von Enders, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Enders Ecoline Pure

    • Max. Heiz­leis­tung: 4000 W
    Ermög­licht ziel­ge­naue Wär­me­ab­gabe
  • 4
    Heizstrahler im Test: Solid von Enders, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Enders Solid

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 14000 W
    Heizt pri­vat und gewerb­lich
  • 5
    Heizstrahler im Test: KGH-4200 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Einhell KGH-4200

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
  • 6
    Heizstrahler im Test: Keramik-Gasheizer 4200 W Rund von Kesser, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kesser Keramik-Gasheizer 4200 W Rund

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
    Runde Sache
  • 7
    Heizstrahler im Test: Radiant Heater von AmazonBasics, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    AmazonBasics Radiant Heater

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 13500 W
    Funk­tio­na­ler Heiz­pilz mit Sicher­heits-​Abschal­tung
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  • Heizstrahler im Test: GS42US von Juskys, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Juskys GS42US

    • Art: Infra­rot
    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
    Stan­dard-​Hei­zer ohne High­lights
  • Heizstrahler im Test: Fancy Eco Green von Enders, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Enders Fancy Eco Green

    • Art: Infra­rot
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 6000 W
    Heiz­pilz mit Kipp­schutz und ther­mo­elek­tri­scher Zünd­si­che­rung
  • Heizstrahler im Test: Fancy von Enders, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Enders Fancy

    • Art: Infra­rot
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 8000 W
    Macht sich zum Trans­por­tie­ren klein
  • Heizstrahler im Test: Terrassenfeuer Vulano von Enders, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Enders Terrassenfeuer Vulano

    • Art: Infra­rot
    • Max. Heiz­leis­tung: 11000 W
    Schickes Ter­ras­sen­feuer
  • Heizstrahler im Test: Commercial von Enders, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Enders Commercial

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 14000 W
    Leis­tungs­star­ker Heiz­strah­ler für pri­vate und gewerb­li­che Anwen­der
  • Heizstrahler im Test: Brolly Eco-Plus (8,3 kW) von Activa, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Activa Brolly Eco-Plus (8,3 kW)

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 8300 W
  • Heizstrahler im Test: Wärmepilz Rattan von Sonnenkönig of Switzerland, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sonnenkönig of Switzerland Wärmepilz Rattan

    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 10000 W
    Ein­fach zu bedie­nen­der Wär­me­pilz in Rat­tan-​Optik
  • Heizstrahler im Test: Canton Tower von Activa, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Activa Canton Tower

    • Bau­form: Pyra­mide
    • Max. Heiz­leis­tung: 11000 W
    Heiz­strah­ler mit opti­schen Qua­li­tä­ten
  • Heizstrahler im Test: Wärmepilz Chrom Gas von Sonnenkönig of Switzerland, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sonnenkönig of Switzerland Wärmepilz Chrom Gas

    • Art: Infra­rot
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 1300 W
    Heiz­pilz mit Pie­zo­zün­dung und Lösch­vor­rich­tung
  • Heizstrahler im Test: Bullet Inox-PRO von Burny, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Burny Bullet Inox-PRO

    • Art: Infra­rot
    • Bau­form: Heiz­pilz
    • Max. Heiz­leis­tung: 13000 W
    Heiz­pilz in wer­ti­gem Edel­stahl-​Design
  • Heizstrahler im Test: Infrarot-Gewerbestrahler von HPV, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    HPV Infrarot-Gewerbestrahler

    • Max. Heiz­leis­tung: 4200 W
  • Heizstrahler im Test: HGS 2000/1 T von Rowi Electronics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rowi Electronics HGS 2000/1 T

    • Art: Infra­rot
    • Max. Heiz­leis­tung: 2000 W
  • Heizstrahler im Test: GS 4600 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell GS 4600

    • Max. Heiz­leis­tung: 4600 W
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Ratgeber: Terrassenstrahler Gas

Kli­ma­schäd­lich und inef­fi­zi­ent

Terrassenheizstrahler GasObwohl ihre Klimabilanz ausgesprochen ungünstig ist und sie nicht ohne erheblichen Verlust von Wärmeleistung arbeiten, bleiben gasbetriebene Terrassenstrahler für die breite Masse noch immer attraktiv. Gemeint sind die typischen Gasheizpilze, denn die (auch mit brennbarem Gas betriebenen) Infrarot-Terrassenstrahler haben sich in Betriebskostenvergleichen ohnehehin eine überlegene Position erarbeitet. Der klassische Gas-Terrassenstrahler lässt sich stromnetzunabhängig betreiben und lockt mit geringen Anschaffungskosten. Doch langfristig gesehen täuschen die durchschnittlichen Ausgaben von nur rund 50 Euro das Stück, wenn man weitere Überlegungen berücksichtigt.

Flüssiggas- vs. elektrisch betriebene Terrassenstrahler

Grundsätzlich arbeiten Gas-Heizstrahler wie Infrarot-Geräte – mit Strahlungswärme. Im Gegensatz zu den kurzwelligen Infrarot-Geräten erwärmen Gas-Heizstrahler zunächst schichtweise die Umgebungsluft am Heizkörper, funktionieren also nicht über die Erwärmung der angestrahlten Flächen und damit weniger direkt. Die Erwärmung des Brennerkopfes braucht ferner einige Minuten Zeit, sodass die volle Wärmeleistung weniger zügig erreicht wird. Durch unkontrolliert aufsteigende Wärme geht ein Großteil der Wärmeleistung verloren, sodass die Wirkungsgrade ausgesprochen schlecht zu beurteilen sind – das wohl stärkste Totschlagargument von Klimaschützern. Doch nicht nur das. Obwohl sie auch stromnetzunabhängig betreiben werden können, sind sie weit weniger flexibel als elektrisch betriebene Terrassenstrahler. Und auch ein Blick auf Betriebskostenvergleiche zwischen beiden Gerätearten lässt manchem Umweltschützer das Herz bluten.

Verbräuche, Nenn- und Wärmeleistungen

Der Verbrauch von Gas-Heizstrahlern liegt bei Werten zwischen 500 und 2.000 Gramm je Stunde und die Feuerungsleistung bei 7 bis 14 kW - je nach Gerätetyp. Elektrische Strahler besitzen Nennaufnahmen von 0,5 bis 4 kW. Zum Vergleich: Die handelsübliche 11-Kilo-Druckflasche kostet zwischen 17 und 20 Euro und hält auf höchster Flamme etwa 13 Stunden. Um gas- mit elektrisch betriebenen Geräten ins Verhältnis zu setzen, sind die nackten Leistungsdaten (Feuerungs- respektive elektrischer Anschlussleistungen in kW) als Vergleichsgrößen jedoch ungeeignet. Zu wenig erfassbar ist die Heizleistung der gasbetriebenen Heizstrahler, deren Wärme größtenteils nach oben entweicht und erst einmal nur die Umgebungsluft erwärmt - das heißt: auch noch beeinflusst von Kälte und Luftbewegung.

CO2-Ausstoß und Betriebskosten

Die Infrarot-Strahlung hingegen wandelt sich dort, wo sie auftrifft, in Wärme um – zum Beispiel auf der Haut oder Kleidung. Auf der Basis aller Randbedingungen und Ausgangsdaten errechnen Experten aber nicht nur höhere Betriebskosten bei vergleichbaren Betriebsstunden und beheizbaren Flächen, sondern auch mehr oder weniger versteckte Folgekosten und nachteilige Umweltwirkungen beider Gerätetypen. Wenn es wirklich ein Terrassenheizstrahler sein soll, sind elektrische Strahler, die beispielsweise mit Infrarot heizen, aus Verbrauchersicht zunächst die bessere Wahl. Sie haben weniger Wärmeverlust, sind weit günstiger im Verbrauch, arbeiten geräusch- wie geruchsfrei – und pusten nicht unnötig CO2 in die Atmosphäre. Alledings weist das Umweltbundesamt (UBA) in einem Hintergrundpapier darauf hin, dass auch die elektrischen Strahler einen hohen CO2-Ausstoß verursachen – und zwar angesichts der in Deutschland energieaufwendigen und CO2-intensiven Stromerzeugung in den Kraftwerken. Das UBA empfiehlt daher einen freiwilligen Verzicht auf die Nutzung von Terrassenheizstrahlern gleich welchen Wirkprinzips. Keinesfalls eignen sie sich für den Dauereinsatz oder als Primär-Heizung.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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Die besten Gas-Terrassenstrahler laut Tests und Meinungen:

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