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Einbeinstative Bestenliste

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52 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Stativ im Test: V6I Monopod von Rollei, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rollei V6I Monopod

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 157 cm
    • Pack­maß: 53 cm
    • Gewicht: 5 g
    Durch­dach­tes Ein­bein für Foto-​ und Video­graf:innen
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  • 2
    Stativ im Test: Mach3 MMA49C von Benro, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Benro Mach3 MMA49C

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 185,3 cm
    • Gewicht: 740 g
    • Trag­last: 20 kg
    Sta­bi­les Car­bon-​Ein­bein mit fle­xiblem Stand­fuß
  • 3
    Stativ im Test: QLEG A2830 von Novoflex, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Novoflex QLEG A2830

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 159,5 cm
    • Gewicht: 491 g
    • Trag­last: 3 kg
    Ein­stieg ins Novoflex-​Sys­tem
  • 4
    Stativ im Test: GM2542 von Gitzo, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Gitzo GM2542

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 164 cm
    • Gewicht: 510 g
    • Trag­last: 30 kg
    Her­vor­ra­gende Qua­li­tät -​ aber auch ein stol­zer Preis
  • 5
    Stativ im Test: Leofoto MP-284 von B.I.G., Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    B.I.G. Leofoto MP-284

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 166 cm
    • Gewicht: 383 g
    • Trag­last: 15 kg
    Leicht und belast­bar zu einem über­schau­ba­ren Preis
  • 6
    Stativ im Test: Einbeinstativ, 170cm von AmazonBasics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    AmazonBasics Einbeinstativ, 170cm

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 170 cm
    • Gewicht: 363 g
    • Trag­last: 3 kg
    Puris­ti­sches Ein­bein­sta­tiv für Ein­stei­ger
  • 7
    Stativ im Test: P-326 von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Sirui P-326

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 154 cm
    • Gewicht: 400 g
  • 8
    Stativ im Test: iFootage Cobra 2 Carbon von Rollei, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rollei iFootage Cobra 2 Carbon

    • Typ: Mini­sta­tiv, Ein­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 180 cm
    • Gewicht: 1250 g
    Mono­pod und Tisch­sta­tiv in einem
  • 9
    Stativ im Test: P-324SR (mit VH-10) von Sirui, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sirui P-324SR (mit VH-10)

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 185 cm
    • Gewicht: 2370 g
    • Trag­last: 6 kg
    Sta­bi­les Ein­bein für Fil­mer mit pro­fes­sio­nel­len Ansprü­chen
  • 10
    Stativ im Test: MVMX Pro 500 von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Manfrotto MVMX Pro 500

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 203 cm
    • Gewicht: 2100 g
    • Trag­last: 5 kg
    Ein­bei­ni­ger Video­profi für Auf­nah­men auf engem Platz
  • 11
    Stativ im Test: Star 78 Mono von Hama, Testberichte.de-Note: 3.1 Befriedigend

    Befriedigend

    3,1

    Hama Star 78 Mono

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  • Stativ im Test: Easy Traveler Carbon Monopod von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei Easy Traveler Carbon Monopod

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 186,5 cm
    • Pack­maß: 67,7 cm
    • Gewicht: 1030 g
    Leicht­ge­wicht mit star­ker Trag­kraft
  • Stativ im Test: MC-3M Monopod XXL Carbon von B.I.G., Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    B.I.G. MC-3M Monopod XXL Carbon

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 91 cm
    • Pack­maß: 91 cm
    • Gewicht: 775 g
    Sta­bi­les Ein­bein­sta­tiv aus Car­bon mit unge­wöhn­li­cher Arbeits­höhe
  • Stativ im Test: FT-1502 von Walimex pro, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Walimex pro FT-1502

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 177 cm
    • Gewicht: 660 g
    • Trag­last: 5 kg
  • Stativ im Test: Professional Premium Duo Carbon 153 von Hama, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hama Professional Premium Duo Carbon 153

    • Typ: Rei­se­sta­tiv, Ein­bein­sta­tiv, Drei­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 152 cm
    • Pack­maß: 38,5 cm
  • Stativ im Test: FLEXX Touring Set von Cullmann, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cullmann FLEXX Touring Set

    • Typ: Saugnapf­sta­tiv, Klemm­sta­tiv, Ein­bein­sta­tiv, Drei­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 76 cm
  • Stativ im Test: Photo-Survival-Kit von Novoflex, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Novoflex Photo-Survival-Kit

    • Typ: Saugnapf­sta­tiv, Klemm­sta­tiv, Mini­sta­tiv, Ein­bein­sta­tiv, Drei­bein­sta­tiv
    • Gewicht: 600 g
  • Stativ im Test: Monopod M4 von Braun, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Braun Monopod M4

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 163 cm
    • Gewicht: 700 g
    • Trag­last: 6 kg
  • Stativ im Test: Photosystem Carbon von Leki, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Leki Photosystem Carbon

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 170 cm
    • Gewicht: 324 g
  • Stativ im Test: 685B Neotec Pro von Manfrotto, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Manfrotto 685B Neotec Pro

    • Maxi­male Arbeits­höhe: 170 cm
    • Gewicht: 1080 g
    • Trag­last: 8 kg
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Ratgeber: Einbeinstative

Zur Sta­bi­li­sie­rung von Tele­ob­jek­ti­ven und wenn's eng wird

Stärken

Schwächen

Wofür braucht man ein Einbeinstativ?

Frau mit Einbeinstativ und Kamera in einem Feld Bei der Stabilisierung einer Kamera mit Teleobjektiv leistet ein Einbeinstativ gute Dienste. (Bildquelle: amazon.de)

Mit einem Einbeinstativ (auch Monopod) können Sie im Vergleich zu den klassischen Dreibeinstativen vor allem Gewicht und Platz sparen. Sie bieten sich überall dort an, wo andere Stative zu sperrig erscheinen, beispielsweise in Menschenmengen oder bei Veranstaltungen. Unterwegs auf Wanderungen oder im Reisegepäck kommt Ihnen zudem das verhältnismäßig geringe Gewicht zugute. Einige Modelle können Sie sogar als Wanderstock nutzen. Besonders hilfreich sind Einbeinstative beim Stabilisieren von Kameras in Kombination mit Teleobjektiven, die aus der Hand nur schwer ruhig gehalten werden können.

Sind Einbeinstative die bessere Alternative für Reisen?

Das kommt darauf an, wie Sie das Stativ nutzen möchten: Für die Stabilisierung Ihrer Kamera bei Teleaufnahmen können Einbeinstative völlig ausreichen, aber bei Langzeitbelichtungen, Makroaufnahmen und Selfies ab einer bestimmten Entfernung gelangen sie schnell an ihre Grenzen. Hier könnte ein kompaktes Reisestativ die bessere Wahl sein. Diese haben in der Regel auch ein geringeres Packmaß, sind mit für den Transport zusammengeschobenen Beinsegmenten also etwas kürzer als Einbeinstative, dafür aber deutlich dicker und etwas schwerer. Einbeinstative erreichen dafür oft eine größere Höhe als kompakte Dreibeiner.

Noch stabiler mit Standspinne

Einbeinstativ für Filmer Das Einbeinstativ 324SR von Sirui ist mit Standspinne und Videoneiger VH-10 für Filmer ausgelegt. (Bildquelle: amazon.de)

Einige Monopod-Modelle werden mit einer sogenannten Standspinne ausgeliefert. Dabei handelt es sich zumeist um drei Beine, die am Fuß des Stativs befestigt werden. Mit diesen Standfüßen werden einige Einbeinstativ so weit stabilisiert, dass Sie eine leichtere Kamera darauf befestigen können, ohne sie mit einer Hand sichern zu müssen. Interessant sind Modelle mit Standspinnen auch für Filmer, wenn sie wie beim Sirui 324 SR mit einem gedämpften Kugelgelenk ausgestattet sind und dadurch sanfte Schwenkbewegungen ermöglichen.

Monopods immer häufiger in Dreibeinstativen integriert

Häufig werden auch Dreibeinstative mit einer Einbein-Funktion versehen. Das heißt, Sie können eines der Beine abschrauben und beispielsweise in Verbindung mit der Mittelsäule als Einbeinstativ nutzen. Das ist vor allem auf Reisen praktisch, wenn Sie beispielsweise auf einen Tagesausflug nur ein Einbeinstativ mitnehmen möchten, für bestimmte Aufnahmesituationen aber nicht auf das klassische Dreibein verzichten wollen. Außerdem sparen Sie sich die Anschaffung zweier unterschiedlicher Stative.

Aluminium oder Carbon, welcher Werkstoff eignet sich besser für Einbeinstative?

Wenn Sie vor allem beim Gewicht sparen wollen, nicht aber am Preis, lohnt sich der Griff zur Carbon-Variante. Bei Dreibeinstativen bietet Carbon gegenüber Aluminium auch einen Stabilitätsvorteil, der bei Einbeinstativen allerdings weniger ausgeprägt ist. Wenn es Ihnen also nicht auf jedes Gramm ankommt, können Sie mit einem Einbeinstativ aus Aluminium Geld sparen.

Welche Stativköpfe passen auf Einbeinstative?

Die meisten Einbeinstative werden ohne Stativkopf geliefert. Sie können die Kamera dann entweder direkt auf die Stativbasis schrauben, wenn diese mit einer ¼-Zoll-Schraube ausgestattet ist, oder einen optionalen Stativkopf nutzen. Kugelköpfe eignen sich hier ebenso wie Neiger, wobei Ihnen letztere an einem Einbeinstativ vor allem bei Videoaufnahmen Vorteile bieten. Wenn Sie einen Stativkopf mit Schnellwechselplatte nutzen, ersparen Sie sich zudem langwieriges Auf- und Abschrauben der Kamera.

von Andreas Krambrich

Ressortleiter im Ressort Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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Welche Einbeinstative sind die besten?

Die besten Einbeinstative laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wofür braucht man ein Einbeinstativ?
  2. Sind Einbeinstative die bessere Alternative für Reisen?
  3. Noch stabiler mit Standspinne
  4. Monopods immer häufiger in Dreibeinstativen integriert
  5. ...

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