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Eisernes Indoor-Training geht auch auf engem Raum. Im Test: Aktuelle Modelle vom einfachen Walzenpatent bis zum Kassettentrainer.

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  • Drivo II

    Elite Drivo II

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 28 Zoll

    Premium-Modell von Elite. Sehr massiv und mit Wumms. Hohe Schwungmasse. Läuft im Freilauf daher lange aus. Bei hoher Geschwindigkeit laut. Bremse reagiert im Zwift-Betrieb etwas träge und die erfasste Leistung liegt stets unter den Angaben der Referenzmessung. Kann auch ohne Strom und App genutzt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Nero

    Elite Nero

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 28 Zoll, 29 Zoll, 27,5 Zoll

    Faltbarer Smart-Rollentrainer mit Magnetbremse, ANT+ und Bluetooth für moderate Leistungen. Kann sich mit Trainingsapps (z. B. Zwift) verbinden und Steigungen/Gefälle simulieren. In Fahrtrichtung federnd gelagert. Erzeugt ein ausgesprochen realistisches Fahrgefühl. Nachteile: erhöhtes Laufgeräusch und ungenaue Leistungsmessung, auch nach Kalibrierung (Abweichung 40 W). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Suito

    Elite Suito

    Preislich auf dem gleichen Niveau wie der Flux S von Tacx und genauso leise. Die Bremsleistung ist höher als beim Tacx, dafür ist die Leistungserfassung etwas ungenauer. Gut: Klappfüße und Tragegriff erleichtern das Verstauen. Schade: Die Hersteller-App regelt den Widerstand unzuverlässig. 11-fach-Kassette im Lieferumfang. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tuo

    Elite Tuo

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 27 Zoll, 24 Zoll, 28 Zoll, 29 Zoll, 27,5 Zoll, 26 Zoll

    Stilvoller Reiberollen-Trainer mit Ständer aus Buche, Magnetbremse, ANT+ und Bluetooth. Damit können auch Trainingsapps wie Zwift die Regie übernehmen. Die Genauigkeit der Leistungswerte überzeugt. Die Kalibrierung erwies sich allerdings als langwierig. Geringe Schwungmasse, trotzdem gutes Fahrgefühl. Auch für K3-Fans top. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Volt

    JetBlack Volt

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 28 Zoll

    Hat was vom Kickr Core von Smart-Pionier Wahoo. Gute Schwungmasse und hervorragendes Fahrgefühl. Leise Bremse, die im App-Betrieb zackig pariert. Die Genauigkeit der Leistungswerte ist ordentlich. Wenig überzeugend ist die Hersteller-App. Mit Zwift läuft der Trainer aber tadellos. Tragegriff und klappbare Standfüße würden den Trainer aufwerten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • H3

    Saris H3

    Pfundiger Trainer mit üppiger Schwungmasse, der lange nachläuft. Simulieren lassen sich Steigungen bis 20 Prozent. Liefert genaue Wattwerte und dreht auf mittlerem Temponiveau sehr leise. Bei schnell wechselnden Topografien reagiert die Bremse aber etwas träge beim Zwift-Training. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Antares

    Tacx Antares

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 27 Zoll, 28 Zoll, 29 Zoll, 27,5 Zoll, 26 Zoll

    Betagtes, aber bewährtes Modell für den Einstieg. Nicht fürs App-Training geeignet, da ohne Bremse. Läuft leise und lässt sich kompakt zusammenschieben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Boost

    Tacx Boost

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 28 Zoll

    Günstiges Modell mit Reibrolle und Temposensor. Damit werden über Trainingsapps wie Zwift zwar nur geschätzte, aber erstaunlich realistische Wattwerte ausgegeben, zumindest im unteren Wattbereich. App-gesteuertes Training ist nicht möglich, denn die Bremse wird per Bowdenzug bedient. Angenehmes Fahrgefühl und leise. Reifen kann bei beherzterem Antritt durchrutschen. Empfehlung für moderates Training im Ausdauerbereich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Flux S Smart

    Tacx Flux S Smart

    Leiser Trainer mit angenehmem Fahrgefühl und genauer Leistungserfassung. Wie der teurere Flux 2 Smart, nur mit weniger Leistung. Für die meisten dürften die gebotenen 1.500 Watt Bremsleistung aber genügen. Gut zum Zwiften, aber ohne Kassette.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Neo 2T Smart

    Tacx Neo 2T Smart

    Authentisches Fahrgefühl durch seitlichen Flex. Präzise Erfassung der Leistung und moderate Geräuschentwicklung. Kann auch ohne Strom genutzt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Kickr Core

    Wahoo Fitness Kickr Core

    Trotz geringer Schwungmasse gutes Fahrgefühl und im Wheel-On-Segment kaum zu toppen. Präzise Leistungsanzeige. Werkelt leise, wird oberhalb der 60-km/h-Schwelle aber laut. Leider ohne klappbare Standfüße und Tragegriff. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Kickr Snap

    Wahoo Fitness Kickr Snap

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 28 Zoll, 29 Zoll, 27,5 Zoll, 26 Zoll

    Top Mechanik, leichte Bedienbarkeit und ordentliche Schwungmasse. Letztere erzeugt ein sehr realistisches Fahrgefühl. Rollt im Freilauf lange aus. Auch nach Kalibrierung können die Leistungswerte erheblich schwanken. Daher raten die Tester zum Training im Verbund mit einem Powermeter. Um möglichst genaue Werte zu erhalten, muss das Laufrad allerdings stark gegen die Rolle gepresst werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Kickr V5

    Wahoo Fitness Kickr V5

    • Geeig­nete Rad­grö­ßen: 24 Zoll, 28 Zoll, 29 Zoll, 27,5 Zoll, 26 Zoll

    Neu ist bei Version 5 der seitliche Flex wie beim Neo 2T Smart von Tacx sowie die Selbstkalibrierung. Erbt die genaue Leistungserfassung und das geringe Betriebsgeräusch von den Vorgängermodellen. Verändert den Bremswiderstand im Zwift-Betrieb zügig und weich. Mit 11-fach-Kassette. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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