Inhalt
Durchschnittlich 19 Male pro Jahr versuchen sich die Verbraucherinnen & Verbraucher Deutschlands als Grillmeisterinnen & -meister: Während Grillwaren aus Fleisch, Fisch und Gemüse noch immer vorherrschen, werden auch Spezialitäten aus Seitan, Soja usw. immer populärer. So wundervoll die sich während des Grillens ausbildenden Grillaromen aber auch sind: Die dem Gaumen schmeicheln sollenden Genüsse sind nur ein Grund, aus dem sich viele Verbraucherinnen & Verbraucher so viele Male pro Jahr vor den Grill stellen: Sie verstehen das Grillen auch als Anlass, um endlich einmal wieder Freunde und Familie einzuladen und mit ihnen ein paar schöne Momente zu erleben. Wer aber auch nach dem Ende des Sommers noch in einen solchen Genuss kommen will, der kann einen modernen E-Grill erwerben, der sich auch innerhalb des Hauses verwenden lässt. Solche E-Grills erschließen verschiedene Annehmlichkeiten und können auch der Gesundheit sehr viel eher zupasskommen als klassisch-konventionelle Grills: Weil E-Grills keine Temperaturen von mehr als 700 °C erreichen, weisen die Grillwaren schließlich auch nur ein Minimum an PAHs (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons) vor.1 Warum das so wertvoll ist? Weil der Verzehr von PAHs das Risiko, kardiovaskuläre Krankheiten (des Aderwerks, des Herzens usw.) und Krebs auszubilden, in erheblichem Maße erhöhen kann.2 Wir hatten dieses Mal 10 E-Grills von GASTROBACK, N8WERK, WMF usw. im Test und veranschaulichen nach vier Wochen des Grillens nun alle wesentlichen Stärken und Schwächen der verschiedenen Modelle.
Was wurde getestet?
Das ETM TESTMAGAZIN verglich in Ausgabe 9/2022 10 Kontaktgrills miteinander. Dabei vergaben die Expert:innen 6 x die Note „sehr gut“ und 4 x „gut“.Bewertet wurden die Produkte anhand folgender Kriterien: Funktionalität (Qualität des Grillens, Temperatureinheitlichkeit, Grillplatten-Größe ...), Handhabung (Bedienung, Reinigung, Vorheizen), Sicherheit (Standsicherheit und Temperaturen) sowie Material- und Materialverarbeitungsqualität.