„sehr gut“ (93,3%) – Testsieger
„Diese Heizdecke kann sich durch verschiedenerlei Stärken abheben: So sind hier bspw. Massen an Wärmeintensitäten und außerdem auch noch ein Vorwärmen-Modus vorhanden. Sie wird sehr schnell warm: Nach durchschnittlich nur 6:13 Minuten ließen sich schon 40 °C messen. Das anschließend erreichte Temperaturmaximum von 43,1 °C ist ebenso exzellent. Leider schwanken die Temperaturen im Weiteren um ±4,9 °C.“
„sehr gut“ (92,1%)
„Diese Heizdecke wird ... schnell warm: Nach durchschnittlich 8:24 Minuten ... eine Temperatur von 40 °C. Sehr viel wärmer kann das Modell auch nicht werden – ... ein von außen wahrnehmbares Temperaturmaximum von 40,4 °C. Schön ist aber, dass das Modell die Temperaturen sehr einheitlich halten kann: Sie schwanken während des Wärmens nur um ±2,3 °C.“
„sehr gut“ (92%)
„Schnell wird ... diese Heizdecke warm: ... nach durchschnittlich 8:14 Minuten schon eine Temperatur von 40 °C. Noch eindrucksvoller aber ist das Temperaturmaximum von 43,0 °C. Leider kann die Temperatur im Weiteren um ±3,3 °C schwanken. ... Man kann diese Heizdecke – anders als alle anderen Modelle im Test – nicht in der Waschmaschine waschen.“
„gut“ (91,4%)
„Diese Heizdecke hat nur eine wirkliche Schwäche: Es sind bloß drei Wärmeintensitäten vorhanden, sodass man die Wärme nicht sehr präzise verstellen kann. Wenn man dies aber mal außen vor lässt, ist die Qualität der Heizdecke durch und durch stark: So ist hier bspw. ein eindrucksvolles Temperaturmaximum von 41,3 °C zu nennen. Von Vorteil ist auch, dass die Heizdecke die Temperatur sehr einheitlich halten kann – ... ein Schwanken von nur ±1,4 °C.“
„gut“ (91,1%) – Preis-/Leistungssieger
„... diese Heizdecke kann eine Masse an Wärmeintensitäten und obendrein auch noch einen Vorwärmen-Modus vorweisen. Leider braucht sie aber im Durchschnitt volle 18:25 Minuten, bis sie endlich eine Temperatur von 40 °C erreicht; darüber hinaus wird die Heizdecke im Weiteren auch nur 40,2 °C warm. ... Wunderbar ist wiederum, dass die Heizdecke diese Temperatur stabil halten kann ...“
„gut“ (90,6%)
„Diese Heizdecke stellt einen in allen Teilen soliden Allrounder dar: So stehen sechs Wärmeintensitäten zur Wahl und es werden wunderbar-warme Temperaturen von bis zu 41,1 °C erreicht. Allein das Vorheizen ist alles andere als schnell: Nach durchschnittlich 15:49 Minuten ließen sich endlich 40 °C messen. Schön ist wiederum, dass die Temperaturen nur um ±2,8 °C schwanken.“
„gut“ (86,2%) – Energiesparsieger
„... nur mit einem USBA-Anschluss versehen ... Ehe sich eine Temperatur von 40 °C messen lässt, verstreichen 26:48 Minuten – das ist ebenso schwach wie das im Weiteren messbare Temperaturmaximum von 40,3 °C. Schade ist auch, dass die Temperaturen um ±6,9 °C schwanken. Von Vorteil ist, dass man die Heizdecke mit der App ELESION verbinden und dadurch bspw. auch per Smartphone verwenden kann.“
„sehr gut“ (95,5%) – Testsieger
„... kann sich durch eine Fülle von Funktionen hervorheben: So lässt sich ... bspw. der Stromverbrauch erkennen und die Temperatur der Fuß- und der Körperzone einzeln verstellen. Doch auch sonst weiß das Modell zu verlocken: So lässt sich aus neun verschiedenen Wärmeintensitäten wählen und auch die Abschaltautomatik ist individualisierbar (1–12 Stunden). Ferner wird dieses Modell deutlich schneller warm als die anderen ...“
„sehr gut“ (93,8%)
„Diesem Modell wurde eine Fußzone verliehen, die sehr viel wärmer wird als alle anderen Teile; leider lässt sich die Wärme nicht einzeln anpassen. Das Modell wird schnell warm, sodass nach durchschnittlich 14:27 Minuten schon 30 °C erreicht werden. Das Temperaturmaximum von 34,5 °C ist das höchste aller im Test vertretenen Modelle. ... Das Stromkabel erschließt mit seinen 1,86 Metern nicht sonderlich viel Spielraum.“
„gut“ (91,5%) – Energiesparsieger
„Dieses Modell kann schon durch seine ... süperbe Qualität verlocken. Leider sind hier aber nur drei Wärmeintensitäten vorhanden, sodass sich das Wärmemaß nicht sehr präzise anpassen lässt. Ansonsten sind aber keine wirklichen Schwächen auszumachen, vielmehr kann das Modell insbesondere mit einer sehr stabilen Temperatur beeindrucken – ... ein Schwanken von nur ±1,1 °C.“
„gut“ (90,9%)
„Größte Besonderheit dieses Modells ist das Vorhandensein einer Fußzone, die wahrnehmbar wärmer wird als die anderen Teile des Modells; einzeln verstellen kann man die Wärmeintensität indes nicht. Wirklich schnell wird das Modell leider nicht warm ... wobei immerhin sehr ansprechende Temperaturen erreicht werden (tmax: 34,0 °C). Schön ist auch das 2,57 Meter messende Stromkabel.“
„gut“ (84,5%)
„Dieses Modell ist von einer durch und durch passablen Qualität – ohne wirklich erhebliche Stärken oder Schwächen. Schade ist, dass dem Modell keine Abschaltautomatik verliehen worden ist; obendrein ist das Spektrum der wählbaren Wärmeintensitäten mit dreien eher schmal. Wertvoll wiederum ist, dass das Modell die Temperaturen einheitlich halten kann, sodass sich ein Schwanken von nur ±1,3 °C messen lässt.“
„befriedigend“ (80,8%) – Preis-/Leistungssieger
„Wenn man sich den aktuellen Marktpreis dieses Modells ... vorhält, so sind dessen Qualitäten durchaus annehmbar – auch wenn sich ein paar Schwächen erkennen lassen: So stehen bspw. nur drei Wärmeintensitäten zur Wahl; obendrein schwanken die Temperaturen während des Wärmens sehr stark (±4,9 °C). Weiterhin ist keine Abschaltautomatik vorhanden. ...“
„sehr gut“ (93,3%) – Testsieger
„Erhebliche Schwächen lässt dieses Modell nicht erkennen, vielmehr kann es rundum bestechen: Vor allem stehen sechs Wärmeintensitäten zur Wahl – das ist mehr als bei allen anderen Modellen im Test. Großartig ist außerdem, dass das Modell die Wärme sehr einheitlich verteilt und im Weiteren auch hält; das hier messbare Schwanken ist mit ± 0,9 °C minimal. Dass das Kissen ... viel Fläche bietet, stellt einen weiteren Vorteil dar.“
„sehr gut“ (92,8%)
„Dieses Modell kommt mit einem optional verwendbaren Mantel daher, der von Werk aus mit Kirschkernen versehen ist und der sich auch anderswie warmmachen lässt, sodass man das Modell ohne Stromkabel verwenden kann – das erwies sich bei verspannter Nacken- & Schultermuskulatur als wertvoll. Apropos Stromkabel: Dieses ist mit seinen 2,59 Metern von enormem Maß und erschließt so einen erheblichen Spielraum. ...“
„sehr gut“ (92,6%)
„Dieses Heizkissen zählt zu den Modellen, die außerordentlich schnell warm werden: 35 °C lassen sich schon nach durchschnittlich 2:32 Minuten messen. Auch die maximalen Temperaturen sind allemal ansehnlich, werden hier doch bis zu 41,2 °C erzielt. Dabei kann es aber zu einem wahrnehmbaren Temperaturschwanken kommen (± 3,5 °C). Eine weitere kleine Schwäche: Es sind nur drei Wärmeintensitäten vorhanden.“
„sehr gut“ (92,1%) – Preis-/Leistungssieger
„Die vornehmste Stärke dieses Heizkissens ist sein wirklich eindrucksvolles Tempo: So sind nach durchschnittlich nur 1:33 Minuten schon 35 °C erreicht – kein anderes Modell im Test ist solchermaßen schnell. Schade ist allein, dass man nur aus drei verschiedenen Wärmeintensitäten wählen kann. Sieht man hiervon aber einmal ab, lassen sich keine weiteren Schwächen an dem Modell erkennen.“
„befriedigend“ (80%) – Energiesparsieger
„Ein Unique Selling Point dieses Modells ist sicherlich, dass es ausschließlich mit einem USB-A-Anschluss versehen wurde ... Leider lassen sich hier aber verschiedene Schwachpunkte erkennen: So braucht das Kissen durchschnittlich 7:04 Minuten, um eine Temperatur von 35 °C zu erreichen; obendrein kann man die Wärmeintensität nicht an die persönlichen Ansprüche anpassen. Auch ist keine Dokumentation vorhanden.“
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