9 von 10 Punkten – Empfehlung
„... Clever ist am HRM 310, dass sich je nach Jahreszeit und Rasenzustand das Mähverhalten anpassen lässt. So macht er sich beispielsweise öfter ans Werk, wenn das Gras schneller wächst. Für das Mähen von dichteren Stellen kann der Nutzer auch ein Spiralmuster aktivieren. Für das Erkennen von Hindernissen besitzt der Honda einen 360-Grad-Aufprallsensor. Über die Standardausstattung hinaus geht auch der Nacht/Leise-Betrieb ...“
8,5 von 10 Punkten
„... Ein Highlight ist, dass sich über die App Intensivzonen bestimmen lassen, die bevorzugt gemäht werden sollen. Möglich macht es die GPS-Ortung des RMI 422 PC. Die Verbindung zum Internet stellt der Roboter per Mobilfunk her. Eine weitere Spezialität des RMI 422 PC: Der Nutzer kann Aktivzeiten für den Roboter festlegen. Innerhalb derer sucht er sich die optimale Zeit zum Mähen aus ...“
8 von 10 Punkten
„... Standardmäßig ist der Ambrogio 4.0 Basic Light für die Steuerung per Smartphone mit Bluetooth ausgestattet. Es gibt aber ein optionales ‚ZCS Connect Modul‘, das die Steuerung von unterwegs erlaubt. Dieses Connect-Modul besitzt auch GPS zur Ortung. Das hilft bei Diebstahl, da der Besitzer einen Alarm auf dem Smartphone erhält, wenn sich der Roboter aus dem Arbeitsbereich entfernt. ...“
8 von 10 Punkten
„... Eine solch tiefe Integration in ein Smart-Home-System findet man bei keinem anderen Mähroboter-Hersteller. Besonders ist auch die Mähtechnik vom Robolinho 1200 I. Mit einer Lautstärke von 56 dB(A) ist er besonders leise und er soll besonders schmale Korridore ab 60 Zentimetern durchfahren können. Hindernisse erkennt er wie viele andere Mähroboter, indem er leicht gegen sie fährt und anschließend die Richtung ändert.“
7,5 von 10 Punkten
„Husqvarna bietet mit dem Automower 310 einen Mähroboter für 1000 Quadratmeter. Die maximale Vernetzung gibt es jedoch nur in der X-Linie, deren kleinstes Modell 315X bereits 1600 Quadratmeter schafft. Dank ‚Automower Connect‘ verbindet sich der 315X mit dem Mobilfunknetz. Die Gebühren für zehn Jahren sind bereits im Kaufpreis enthalten. Es braucht also im Gegensatz zu vielen anderen Modellen keinerlei WLAN oder Bluetooth. ...“
7,5 von 10 Punkten – Preistipp
„Spot-Mähen erlaubt der RC 308 Pro von Robomow nicht, im Gegensatz zu vielen anderen Robotern. Einen solchen verstärkten Modus hat er nach Aussage von Robomow auch gar nicht nötig. Sein Motor mit 200 Watt Leistung und sein stabiles Stahlmesser sollen auch so mit hohem Gras fertig werden. Der TurboMow wird dabei automatisch aktiviert, wenn der Roboter hohes Gras erkennt. ...“
7,5 von 10 Punkten
„... Mit seinem Kantenmodus mäht der M1000 über seinen Radstand hinaus, was überstehende Absätze vermeidet. Damit er bei Regen keine Spuren im Rasen hinterlässt, kann er bei Nässe automatisch zurück in seine Station fahren. Dort verharrt er, bis der Regen vorbei ist, und setzt sein Programm dann fort. ...“
7 von 10 Punkten
„Stiga stattet seinen Autoclip 225 S mit einem besonders großen Akku aus, der doppelt so viel Kapazität besitzt wie viele vergleichbare Mähroboter. Der Vorteil: Der Roboter kann länger am Stück mähen, was die Ruhezeiten entsprechend verlängert. Beim 225 S gibt Stiga die Pausenzeit mit bis zu 19 Stunden an. Dank seines Eco-Modus ist er auch nur bei Bedarf aktiv. ...“
7 von 10 Punkten
„... Nicht gleich zu sehen ist die Antriebseinheit des K10. Sie ist pendelnd aufgehängt und folgt so den Bodenkonturen. Das verbessert das Ergebnis. Der Roboter erkennt auch unterschiedliche Grashöhen und passt die Messergeschwindigkeit daran an. Das spart Strom und das Gerät arbeitet bei niedrigem Grasstand leiser. Bei besonders hohem Gras wechselt es dagegen in den Modus ‚Intelligente Mähspirale‘, um es zu kürzen und danach den Arbeitsgang normal fortzusetzen. ...“
6,5 von 10 Punkten
„... Bei Cub Cadet beginnt mit dem XR2 1000 die Roboter-Oberklasse. Wie seine Kollegen der XR2- und XR3-Klasse besitzt er einen Turbo-Modus, der auch mit höherem Gras fertig wird. Ist der Wildwuchs gekürzt, deaktiviert sich der Turbo wieder. Dadurch reduziert sich auch die Lautstärke. Zusätzlich verfügt der XR2 1000 über einen Kantenmodus, dank dem er über seinen Radstand hinaus mähen kann. ...“
6,5 von 10 Punkten
„... auch ohne HomeKit gehört der Smart life 1000 zu den bestvernetzten Mährobotern. Und er macht es den Nutzern auch einfach. Ein Assistent hilft etwa dabei, die idealen Mähzeiten festzulegen. Da er keinen Regensensor einbezieht, fährt er bei Regen weiter – was jedoch kein Problem für ihn darstellt. Sollte er dadurch verdrecken, lässt er sich einfach per Gartenschlauch reinigen.“
6,5 von 10 Punkten
„... Der Rob S600 mit einer maximalen Flächenleistung von 600 Quadratmetern ist ... der größte vernetzte Mähroboter von McCulloch. Er setzt für die Vernetzung auf Bluetooth. Um es dem Nutzer möglichst einfach zu machen, bietet der Rob verschiedene Modi. Im Tagmodus mäht er beispielsweise täglich ab 8 Uhr, im Nachtmodus ab 18 Uhr. ...“
6 von 10 Punkten
„... Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten fährt der Indego den Rasen nicht zufällig, sondern in Bahnen ab. Das hat den Vorteil, dass er mit dem Mähen schneller fertig ist und weniger Strom verbraucht. Da das Gras so nicht aus allen Richtungen gemäht wird, entstehen leichte Spuren – wo man hier seine Prioritäten legt, muss jeder selbst entscheiden. ...“
6 von 10 Punkten
„Worx verfolgt bei seinen Landroid-Mährobotern ein modulares Konzept. Zunächst entscheidet man sich anhand der Gartengröße für das Grundmodell. Bei 1000 Quadratmetern ist dies der Landroid M1000. Der Funktionsumfang lässt sich anschließend um Hardware-Module erweitern. Zum Beispiel mit dem Modul ‚Link‘ (ca. 130 Euro). Das empfiehlt sich, wenn das WLAN, das man für die Verbindung mit dem Smartphone benötigt, nicht bis zum Mähroboter reicht. ...“
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