Sie überzeugen mit guter Mähleistung, einfacher Bedienung und kräftesparender Steuerung, sind vielseitig einsetzbar mit Kehrgeräten und Schneeschild.
Im Ranking der Honda Rasentraktoren & Aufsitzmäher werden nur aktuelle Produkte berücksichtigt. Bei der Zusammenstellung der Produkte arbeiten wir neutral: Die Liste basiert auf Meinungen und in der Regel auch Tests.
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Welche Ergebnisse erzielen Honda-Rasentraktoren in Tests?
In Vergleichstest können Rasentraktoren von Honda klar einen der vordersten Plätze im Testranking belegen. Die Maschinen punkten mit außerordentlicher Mähleistung und einfacher Bedienung – zwei der wichtigsten Voraussetzungen für eine gute bis sehr gute Bewertung. So schauen die Prüfer zum Beispiel, ob das Gaspedal bequem zu erreichen ist und sich der Fangkorb leicht leeren lässt. Auch die Fangleistung und die Schnittbreitenausnutzung nicken die Prüfer bei den Honda-Geräten wohlwollend ab. Positiv heben sie außerdem die gute Sicht auf den Schnittbereich und den kleinen Wendekreis hervor. Denn je wendiger der Rasentraktor ist, desto besser kommt er nah an Hindernisse, Bäume oder Zäune heran und reduziert so die Nachbearbeitung des Rasens mit einem Rasentrimmer oder Schiebemäher. Dass Honda im Test nicht Platz Eins belegt, liegt unter anderem daran, dass bei den Einsteigermodellen die Sitze nicht gut gefedert sind. Das herausragende Schnittbild des Wettbewerbers John Deere zum Beispiel ist auf andersherum rotierende Messer zurückzuführen, die bewirken, dass die von den Vorderrädern runtergedrückten Halme zunächst wieder aufgerichtet und dann exakt geschnitten werden. Eines aber können die Maschinen aller Hersteller nicht: leise sein.
Was leisten die hydrostatischen Getriebe der Honda-Rasenmäher?
Fast alle Rasentraktoren von Honda fahren mit einem Hydrostatikgetriebe, bei dem die Kraft nicht über mechanische Bauteile, sondern über das Hydrauliköl übertragen wird. Die Geschwindigkeit des Antriebs wird direkt mit dem Gaspedal stufenlos, also ohne Gangschaltung und Kupplung, gesteuert. Damit ist es möglich, ohne Unterbrechung in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu mähen und anspruchsvolle Aufgaben ohne großen Kräfteverlust zu meistern. Maschinen mit hydrostatischem Antrieb sind einfach zu starten und besonders leicht zu manövrieren. Sie gelten als wartungsarm. Es empfiehlt sich jedoch, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und das Öl und den Filter mindestens einmal im Jahr zu wechseln.
Welcher Honda-Rasenmäher ist für mich der beste?
Honda deckt mit kleinen Modellen für den heimischen Garten bis hin zu Profigeräten für Großanlagen die gesamte Angebotsbreite an Rasentraktoren ab. Das Sortiment unterteilt sich in drei Leistungsklassen:
Kompaktklasse: Einstiegsmodelle, Hydrostatikgetriebe, einfache Ausstattung, 72 Zentimeter Schnittbreite, schmal, passen auch durch Standardtüröffnungen von 90 Zentimetern Breite, Motor hinten für bessere Übersicht, auch für kleinere Gärten mit Winkeln und Pflanzenbestand
Oberklasse: verschiedene Antriebsoptionen (Hydrostatik- und Fünfganggetriebe), 92 Zentimeter Schnittbreite, kleiner Wendekreis, Motor vorne, für große Flächen ab 800 Quadratmetern
Premiumklasse: Hydrostatikgetriebe, 102 Zentimeter Schnittbreite, Motor vorne, zum Teil elektrische Fangsackentleerung, selektives Mulchen, optimierte Bedienelemente und gute Passform des Sitzes, für sehr große Flächen
8 Rasentraktoren mit Schnittbreiten von rund einem Meter haben wir dieses Mal getestet. Den Spaß am bequemen Mähen trübten zuweilen eine hakelige Bedienung, die eingeschränkte Wendigkeit und eine recht hohe Lautstärke. Testumfeld: Im Test befanden sich acht Rasentraktoren. Sie erhielten die Bewertungen 1 x „sehr gut“, 5 x „gut“ und 2 x „befriedigend“.
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