Sie dürfen auf keiner Baustelle fehlen: Die Einrad- und Zweirad-Modelle unterscheiden sich in der Beschaffenheit ihrer Reifen und im Muldenmaterial.
Unsere Schubkarren-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 2 weitere Magazine

Schubkarren Bestenliste

Beliebte Filter: Typ

19 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Schubkarre im Test: Bully von mefro, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    mefro Bully

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 140 l
    • Typ: Ein­rad­karre
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  • 2
    Schubkarre im Test: Bauschubkarre 90 von mefro, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    mefro Bauschubkarre 90

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Gewicht: 19 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 85 l
  • 3
    Schubkarre im Test: Elektro-Dumper ED 120 von PowerPac, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    PowerPac Elektro-Dumper ED 120

    • Trag­kraft: 120 kg
    • Gewicht: 42 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 115 l
  • 4
    Schubkarre im Test: 116B-90 von Altrad Lescha, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Altrad Lescha 116B-90

    • Gewicht: 14 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 90 l
    • Typ: Ein­rad­karre
  • 5
    Schubkarre im Test: Schubkarre von 1a-Handelsagentur, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    1a-Handelsagentur Schubkarre

    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 80 l
    • Typ: Ein­rad­karre
  • 6
    Schubkarre im Test: Schubkarre 100 Liter von Dema, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Dema Schubkarre 100 Liter

    • Trag­kraft: 150 kg
    • Gewicht: 13,7 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 100 l
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  • Schubkarre im Test: 40-V-Akku-Schubkarre von Greenworks, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Greenworks 40-V-Akku-Schubkarre

    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 106 l
    • Typ: Dum­per
  • Schubkarre im Test: Multi-Dumper elektro MCE 100 von PowerPac, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    PowerPac Multi-Dumper elektro MCE 100

    • Trag­kraft: 400 kg
    • Gewicht: 130 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 110 l
  • Schubkarre im Test: Karro von Fluidform, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Fluidform Karro

    • Trag­kraft: 160 kg
    • Gewicht: 9 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 70 l
  • Schubkarre im Test: 215-2 N von Schwarz, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Schwarz 215-2 N

    • Trag­kraft: 350 kg
    • Gewicht: 29 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 175 l
  • Schubkarre im Test: Export von Capito, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Capito Export

    • Gewicht: 20 kg
    • Typ: Ein­rad­karre
  • Gut

    2,4

    Haemmerlin Aktiv Excellium 100l

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Gewicht: 13 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 100 l
  • Schubkarre im Test: Praktica 85 von Capito, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Capito Praktica 85

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Gewicht: 16 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 85 l
  • Schubkarre im Test: Tiefmuldenkarre Eurocar von Capito, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Capito Tiefmuldenkarre Eurocar

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Gewicht: 18 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 100 l
  • Schubkarre im Test: Stabilo Schubkarre Basic von Dema, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dema Stabilo Schubkarre Basic

    • Gewicht: 8 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 60 l
    • Typ: Ein­rad­karre
  • Schubkarre im Test: Kunststoff 90 von mefro, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    mefro Kunststoff 90

    • Trag­kraft: 250 kg
    • Gewicht: 14 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 90 l
  • Schubkarre im Test: Duo 85 von Capito, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Capito Duo 85

    • Gewicht: 21 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 85 l
    • Typ: Zwei­rad­karre
  • Gut

    2,3

    Altrad Lescha 215-90/2

    • Gewicht: 18 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 90 l
    • Typ: Zwei­rad­karre
  • Schubkarre im Test: EV 215 von Schwarz, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Schwarz EV 215

    • Trag­kraft: 260 kg
    • Gewicht: 25 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 215 l

Ratgeber: Schubkarren

Unent­behr­li­che Hel­fer für Gar­ten­be­sit­zer und Heim­wer­ker mit Bau­ab­sich­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Einrad- und Zweiradmodelle für Arbeiten mit unterschiedlicher Nutzlast
  • Reifenmaterial entscheidet über Schiebekomfort
  • Leichte Kunstoffmulde für einfache Arbeiten, aber nicht so stabil
  • Modelle mit Metallmulde deutlich schwerer, aber viel robuster

Für Gartenbesitzer oder Heimwerker, die öfter kleinere Bauarbeiten durchführen, ist eine Schubkarre eine fast zwingend notwendige Anschaffung. Je nach Modellgröße und -ausführung können Sie mit dem fahrbaren Gerät Bauschutt, Sand, Erde, gemähtes Gras und Kompost oder sogar sperrige Lasten leichter über größere Strecken transportieren.

Einrad-/Zweiradmodelle

Grundsätzlich werden Schubkarren in Einrad- und Zweiradmodelle unterschieden, wobei letztere sich meist durch eine höhere Nutzlast beziehungsweise mehr Füllvolumen auszeichnen und sich gleichzeitig bei schwerer Befüllung leichter schieben lassen – die Karre muss weniger austariert werden. Nachteile ergeben sich durch den zweiten Reifen in puncto Wendigkeit sowie bei einer starken Geländeneigung, nicht für jeden Garten sind Zweirad-Modelle daher ideal. Die Standardgröße der klassischen Einrad-Modelle wiederum liegt bei etwa 90 bis 100 Litern bei einer Tragkraft zwischen 200 und 250 Kilogramm. Zweirad-Modelle hingegen können mitunter sogar das Doppelte schultern.

Reifenwahl

Wie bei den Sackkarren entscheidet sich der Schiebekomfort über die Wahl der Reifen. Vollgummireifen sind zum Beispiel für viele Gärtner die optimale Wahl, da ihnen spitze Steine und Dornen nichts anhaben. Dafür dämpfen sie Unebenheiten schlechter und lassen sich auf unbefestigtem Untergrund nicht ganz so elegant bewegen. Luftreifen hingegen gleichen Unebenheiten an sich schon besser aus, außerdem besteht die Möglichkeit, Luft abzulassen und sie damit noch geländegängiger zu machen. Aufgrund der fehlenden Pannensicherheit ist bei ihnen jedoch erhöhte Vorsicht angesagt. Als Radgröße wiederum reichen bis zu 38 Zentimeter für leichte bis mittelschwere Lasten aus. Soll mit der Schubkarre auch schwerer Bauschutt bewegt werden, sollte lieber zu einem Modell mit größeren Reifen gegriffen werden. Metallfelgen in Kombination mit einem Kugellager schließlich sind langlebig, leicht zu reinigen und in puncto Beweglichkeit die beste Wahl.

Muldenform und -material

Eine Schubkarre mit einer Mulde aus Metall kann bis zu 30 Kilogramm wiegen. Gartenbesitzer, die lediglich geringe Lasten zu transportieren haben, wählen daher häufig lieber ein Modell mit Kunststoffmulde aus, die häufig nur einen Bruchteil davon wiegen. Der Kunststoff ist in den meisten Fällen zwar sehr robust, bei Belastungstests jedoch schneiden die entsprechenden Schubkarren erwartungsgemäß in der Regel schlechter ab. Außerdem zeichnen sich vor allem die extremen Leichtgewichte unter 10 Kilogramm leider meist durch eine gewisse Instabilität aus, das heißt, sie müssen vor allem im Gelände stärker austariert werden, wodurch der Gewichtsvorteil in gewisser Hinsicht wieder passe ist. Alternativ zu Kunststoff kommt teilweise auch Fiberglas zum Einsatz, das den Schubkarren meiste eine höhere Stabilität verleiht. Bei den Modellen aus Stahl spielt die Wandstärke eine große Rolle. Bei besonders robusten Schubkarren beträgt sie etwa 1 bis 1,2 Millimeter, bei den Modellen für leichtere Lasten etwa 0,8 bis 1 Millimeter. Der Stahl wird meist verzinkt, um ihn wetter- und kratzbeständig zu machen, alternativ dazu kann er auch lackiert sein. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Mulde an vielen Stellen, wenn möglich sogar komplett auf dem Gestänge aufliegt. Dies verleiht der Schubkarre eine deutlich höhere Stabilität. Dasselbe gilt auch für die Verarbeitung des Gestänges. Verschweißte Modelle sind stabiler als nur geschraubte. Bei der Muldenform kann zwischen Flach- und Tiefmulden ausgewählt werden – je nachdem, welche Lasten transportiert werden müssen.

Sinnvolle Zusatzausstattung

Schwere Lasten, etwa feuchter Sand, lassen sich leichter auskippen, wenn die Schubkarre über einen Kippbügel verfügt – Heimwerker mit Bauabsichten sollten daher auf diese Zusatzausstattung achten. Bei Gartenabfällen muss er nicht unbedingt vorhanden sein, zumal er sich auf das Gewicht niederschlägt. Verstärkungen im Muldenboden wiederum erhöhen generell die Robustheit des Geräts, und eine verstellbare Reifenmontage schließlich ist ebenfalls immer von Vorteil. Durch sie lässt sich der Schwerpunkt der Schubkarre bequem verändern, je nachdem, ob gerade eine schwere oder leichte Last beziehungsweise sperrige Güter, etwa ein Baumstumpf oder Blumenkübel, transportiert werden soll.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten Schubkarren laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Einrad-/Zweiradmodelle
  2. Reifenwahl
  3. Muldenform und -material
  4. Sinnvolle Zusatzausstattung

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