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Das Modell von Aaron weiß sich mit wertigem Äußeren, hervorragender Griffergonomie und stabilem, gegen Verrutschen gesichertem Standfuß zu behaupten. Die Twin-Head-Bauweise sorgt dafür, dass das Austauschen von Ventiladaptern wegfällt, und lässt sich mit beiden Öffnungen gut am Ventil festmachen. Während der Zugbewegung ist ein Plastik-lastiges Geräusch zu vernehmen, das den ersten Eindruck von hochwertigem Metall etwas trübt. Dafür jedoch ist das Manometer dank seiner Ziffern- und Nadelgröße gut abzulesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das Modell punktet mit Stabilität trotz geringem Tragegewicht und leicht billigem Aussehen. Pumpen lässt es sich jedenfalls problem- und anstrengungslos mit der Alaskaprint. Lediglich das schabende Geräusch der Pumpe am Rohr war während der Hübe fiel störend auf. Der Multi-Valve-Kopf ist an allen Ventilen ordentlich zu befestigen. Top: Der Pumpenfuß weist für zusätzliche Stabilität ein Profil aus, und der Pumpe sind mehrere Adapter für das Aufblasen von Bällen und Ähnlichem beigelegt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die CMP-074S ist ziemlich klein geraten - selbst bei durchschnittlicher Körpergröße muss man hier ein Stück mit der Pumpe in die Knie gehen. Zudem werden die Hübe - auch wenn es im Vergleich zum Testumfeld keineswegs viele von ihnen braucht - gerade zum Ende hin sehr kraftaufwändig. Das Plastikmaterial am Griff und dem Pumpenfuß macht darüber hinaus einen recht billigen Eindruck. Der Multi-Valve-Kopf ist an allen Ventilen gut zu befestigen, das Manometer hingegen etwas klein - dafür jedoch mit einem verschiebbaren Wunschwert-Pfeil ausgestattet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Praktisch: Der Manometer-Zeiger, der bei Bedarf auf dem gewünschten Wert angelegt werden kann, um den Pumpfortschritt sichtbarer zu gestalten. Insgesamt jedoch erweckt das Manometer-Design keinen besonders hochwertigen Eindruck. Wie viele der getesten Standmodelle verfügt der Kopf Beto-Pumpe über eine Öffnung für Schrader- und eine für Presta- & Dunlop-Ventile. Beide lassen sich gut am Ventil befestigen. In der Zugbewegung tendiert die Pumpe leider dazu, sich am oberen Ende zu verkeilen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die BV-GF31P fällt während des Pumpvorganges durch ihren wackeligen Stand auf und erfordert vergleichsweise viele Hübe, um einen durchschnittlichen 26"-Reifen auf 4 bar zu bringen. Auch in puncto Verarbeitung gibt es keine Pluspunkte - Griff und Fuß sind aus Plastik und wirken billig. Dafür gestaltet sich der Twin-Pumpenkopf für Schrader- sowie Presta-/Dunlop-Ventile praktisch und ist obendrein flugs mit beigelegten Freizeit-Adaptern für Bälle und Ähnliches aufgerüstet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Als einziger Kandidat im Testumfeld hat die Dunlop SLP19 kein eingebautes Manometer. Auf separate Nachprüfung bei gefülltem Reifen hin ergab sich im Test ein Wert von unter 1 bar. Dank zu schlankem Pumpenfuß war während des Pumpens auch wenig Stabilität zu erlangen. Top hingegen: Die äußerst funktionale Zubehör-Halterung und der gut zu fixierende Multi-Valve-Kopf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Air-X-Press-Standpumpe von SKS erfordert zwar nicht viele Hübe, um einen Reifen auf 4 bar zu bringen, doch zum Ende hin werden diese merklich schwergängiger. Der Pumpenkopf ermöglicht die Verwendung von sowohl Schrader- als auch Presta- und Dunlop-Ventilen und ist mittels Hebel gut zu befestigen. Ein Manko ist der leicht wackelige Stand im Zuge des Pumpens, auch wenn die Air-X-Press sich gut greifen und stabil halten lässt. Die Lesbarkeit des Manometers ist einwandfrei. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Airworx punktet mit guter Griffergonomie und einem praktisch angebrachten Manometer direkt oben am Griff. Ebenfalls praktisch am Griff befestigen lässt sich der Schlauch. Dessen zwei verschiedene Ventilöffnungen sind für jeweils Schrader- sowie Presta- & Dunlop-Ventile geeignet. Zwar nicht die leistungsstärkste Standpumpe im Testumfeld, dennoch genügt eine moderate Anzahl an Pumpenhüben, um Schläuche auf 4 bar zu befüllen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das robust und hochwertig verarbeitet anmutende SKS-Modell ist mit seinen ausklappbaren Füßen für eine Standpumpe äußerst kompakt transportierbar, und punktet darüber hinaus selbst mit hochgeklappten Füßen mit einem sehr stabilen Stand. Der lange Schlauch eignet sich mit seinen beiden Öffnungen für Schrader-, Dunlop- und Presta-Ventile gleichermaßen. Leider ist die PSI-Anzeige des Manometers recht schwierig abzulesen. Insgesamt eignet sich die Pumpe aufgrund ihrer guten Tragbarkeit vor allem für Rennradfahrer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Sport III ist tadellos verarbeitet und lässt sich außerordentlich leichtgängig bedienen. Die Hebeleinwirkung beim Pumpen ist sehr stabil und erfordert kaum Kraftaufwand. Gleichzeitig kann der Luftschlauch unkompliziert in alle Richtungen gewendet werden, sodass kaum ein Umstand entsteht. Während das Griffstück der Pumpe komfortabel gummiert ist, kann dasselbe leider nicht über den Fuß behauptet werden. Bei leicht zu verkratzenden Böden lassen Sie also besser Vorsicht walten, zumal die Sport III recht schwer ist - auch für Mitnahmezwecke. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Twin Turbo stellt das kostspieligste und leistungsfähigste Modell im Testumfeld, zugleich allerdings auch das schwerste und sperrigste. Für unterwegs ist sie definitiv ungeeignet, bietet sich eher für die Werkstatt oder anderweitigen professionellen Gebrauch an. Das Aufpumpen geht mit diesem ausgeklügelten Modell komfortabel und zügig und ohne viel Kraftaufwand über die Bühne, denn sie hat ordentlich Power und pumpt einen Reifen in kürzester Zeit gut auf. Top ist außerdem das prima einseh- und ablesbare Manometer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das Manometer dieser Standpumpe fällt nicht nur klein aus, sondern ist zusätzlich mit kaum lesbaren Zahlen beschriftet. Dafür allerdings weiß der Pumpvorgang selbst zu überzeugen: Mit wenig mehr als 20 Hüben bekommt man einen durchschnittlichen 26"-Reifen auf 4 bar, was deutlich flotter ist als beim Großteil des restlichen Testumfelds. Obendrein entsteht dabei kein körperlicher Mehraufwand - lediglich ein leicht wackeliges Gefühl. Die Befestigung des Multi-Ventil-Pumpenkopfs funktioniert einwandfrei. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Minipumpe von AOKMA kann leider nicht von sich überzeugen - selbst nach erschöpfenden vierhundert Hüben war im Test nicht mehr als 1 bar im Reifen zu messen, welcher sich noch immer deutlich mit den Fingern eindrücken ließ. Auch scheint die Pumpe nicht fest auf dem Ventil anzuliegen, und die Kappe des Pumpenkopfs zu öffnen gestaltet sich ebenfalls nicht gerade leichtgängig. Alles in allem kein empfehlenswertes Modell. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Pumpe ist griffig, kompakt und eine gute Begleitung für unterwegs, auch wenn sich das Pumpen selbst etwas umständlich gestalten kann, da es sich anbietet den Reifen mit einer Hand stabil zu halten - anderweitig müsste stark am Ventil gerüttelt werden. Es erfordert aber eine Menge Kraftaufwand, einen typischen 26"-Reifen mit der Gem auf mehr als 1,5 bar zu pumpen. Die Aufsätze der Ventiladapter stecken im Pumpenkopf und müssen für die entsprechenden Ventile passend ineinander gesteckt werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die Pressure Drive ist leicht und in verschiedenen Farben für den persönlichen Geschmack erhältlich. Sie ist dank Halterung auch äußerst praktisch zu transportieren. Der Ventilschlauch muss zunächst aus der Pumpe ausgeschraubt werden, kann dann allerdings je nach Ventilbedarf einfach am andren Ende angeschraubt werden. Halten tut er einwandfrei, und auch die Pumpleistung ist solide. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Praktisch für unterwegs: Die Alloy 7 ist ein kompaktes, handliches Modell, das griffig die Hand füllt und mit dem sich solide pumpen lässt. Auf den finalen Hüben kann es jedoch anstrengend und kraftaufwändig werden. Sehr praktisch gestalten sich die Ventiladapter - im Pumpenkopf gibt es zwei Aufsätze, die je nach Ventil passend zurecht gerückt werden können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Eine praktische Handpumpe für unterwegs. Etwas ungewöhnlich und umständlich fällt dabei die Pumpmethode aus, bei der das Ventil auf dem Boden sein muss, um das (recht klein geratene) Manometer ablesen zu können. Im Gegenzug sorgt dieser Aufbau dafür, dass der Schlauch so zwischen Pumpe und Ventil abliegt, dass das Fahrrad während des Pumpvorgangs nicht umfallen kann. Es muss also nicht mit der Hand stabilisiert werden. Die Verarbeitung ist überdies tadellos, und das Pumpen selbst geht leicht von der Hand. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Wie alle elektronischen Pumpen im Testumfeld fällt auch das Modell von Brandson im Betrieb als vergleichsweise laut auf. Dennoch bietet es sich für ältere, körperlich eingeschränkte oder schlicht gemütliche Menschen an, um den Aufwand des körperlichen Pumpens zu umgehen. Die Aufladezeit beträgt circa zwei Stunden, die Bedienung fällt mit etwas Eingewöhnung reichlich simpel aus (so kann der Pumpvorgang beispielsweise auch mittendrin unterbrochen werden). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Nur ca. eine Stunde benötigt die GHB-Elektropumpe für einen vollen Ladestand. Beim Bepumpen eines Fahrrads sollte zuerst der Adapter am Ventil befestigt und dieses erst danach mit dem Pumpenschlauch verbunden werden. Vor dem Beginn des Pumpvorgangs kann die gewünschte Maßeinheit ebenso wie der Zielwert angegeben werden. Wichtig zu wissen: Dass die Angaben nach dem Blinken wieder auf null zurückgesetzt werden, ist normal und Teil der Eingabebestätigung. Der Vorgang selbst ist recht laut und endet automatisch mit dem Erreichen des Zielwerts. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Selbst nach den Maßstäben elektrischer Luftpumpen produziert diese Pumpe von Oasser beim Pumpen eine Menge Lärm. Das ist jedoch noch das geringste Manko: Der Adapter für‘s Presta-Ventil hält so schlecht, dass er manuell festgehalten werden muss. Gleichzeitig verkeilt er sich beim Abziehen schnell. Die Leistung kann jedoch nicht bestritten werden - in unter anderthalb Minuten war der 26"-Reifen bei 4 bar (alternative Maßeinheiten können vorab eingegeben werden). Dafür muss die Pumpe allerdings auch für bis zu fünf Stunden aufgeladen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Die vollständige Ladezeit der Vastar beträgt ca. dreieinhalb Stunden. Es gibt unterschiedliche, voreingestellte Modi für Auto-, Motorrad- und Fahrradreifen sowie einen für Bälle, die unkompliziert über Tasteneingabe ausgewählt werden können. Laut Herstellerangaben sollte sich die Pumpe mit abgeschlossenem Pumpvorgang automatisch abschalten - tut sie aber nicht. Immerhin hört sie auf zu pumpen. Um einen 26"-Radreifen auf 4 bar zu bringen, braucht sie zweieinhalb Minuten. Der Geräuschpegel ist wie bei den meisten Elektropumpen ziemlich hoch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das getestete Modell erwies sich als defekt und stellte den Betrieb ein, bevor der Reifen richtig aufgepumpt werden konnte. Voreinstellungen für Fahrrad-, Motorrad- und Autoreifen sowie für Bälle können ausgewählt werden. Wie für elektronische Luftpumpen üblich fiel das Modell von Veeape im Betrieb als recht laut auf.
Anm. d. Redaktion: baugleich mit Vastar Elektrische Luftpumpe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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