„sehr empfehlenswert“ (86 von 100 Punkten) – Testsieger
„Das Gerät ist sein Geld wert: Das Sprühbild ist gleichmäßig und der Wasserstrahl druckvoll – so hat hartnäckiger Schmutz keine Chance. Gut ist auch die Digitalanzeige, die beim Akku präzise über Kapazität und Ladezeit informiert. Nicht so gut: das Ladegerät im Lieferumfang. Es braucht rund acht Stunden für einen vollen Akku. Deshalb unser Tipp: der Schnelllader aus dem Zubehör (60 Euro).“
„empfehlenswert“ (77 von 100 Punkten)
„Wegen des 14-Liter-Tanks braucht der Aqua Clean keinen Wasseranschluss und lässt sich dank der Rollen überall hinschieben. Seinen Job erledigt er ordentlich. Das Sprühbild ist zwar nicht gleichmäßig, aber der Wasserstrahl kräftig. Kurios: Das Set mit Reiniger, Akku und Ladegerät für 350 Euro war zum Testzeitpunkt nicht lieferbar, sodass wir alles einzeln für insgesamt 403 Euro ordern mussten.“
„empfehlenswert“ (72 von 100 Punkten)
„Neben der kompakten Form beeindruckt vor allem die lange Laufzeit des fest integrierten Akkus. Allerdings ist der Multijet nicht leise und hat billige Anbauteile, auch
bei der Reinigungsleistung gibt es Abzüge: Zwar sieht das Sprühbild gut aus, doch die Flachstrahldüse in der 15- und 60-Grad-Einstellung schafft den Testschmutz nur
bedingt. Der Punktstrahl reinigt besser, ist aber nicht so gut für den Autolack.“
„bedingt empfehlenswert“ (66 von 100 Punkten)
„Auch beim GDC40 ist dank des 20-Liter-Tanks kein Wasseranschluss nötig; und auch sonst macht das Gerät mit seinem reichhaltigen Zubehör einen guten Eindruck. In der Anwendung gibt es jedoch Probleme: Der Akku macht bereits nach sieben Minuten schlapp, und die Reinigungsleistung ist nur ausreichend. Kurzum: Mehr als staubig darf hier das zu waschende Auto nicht sein.“
„empfehlenswert“ (83 von 100 Punkten) – Testsieger
„Nicht die Ausstattung ist das Highlight des kleinen Gardena-Gerätes; hier wird mit einem fünf Meter langen Wasserschlauch, Anschluss-Adaptern und drei verschiedenen Düsen das Nötigste geboten. Die Reinigungsleistung ist der Glanzpunkt – vor allem in der Düsen-Einstellung mit 15 Grad. Zwar fällt das Sprühbild nicht gleichmäßig aus, dafür ist der Wasserstrahl kräftig und zielgenau einsetzbar.“
„empfehlenswert“ (78 von 100 Punkten)
„Das Worx-Gerät bietet viel Ausstattung: Es hat eine 5-in-1-Düse, einen sechs Meter langen Wasserschlauch und einen PET-Flaschen-Adapter. Das kann sich genauso sehen lassen wie die Reinigungsleistung, die fast schon an die Ergebnisse der größeren Akkugeräte heranreicht. Da ist zu verschmerzen, dass das gerade einmal rund 180 Euro teure Gerät nicht über das schnellste Ladegerät verfügt. Der Akku braucht, bis er voll ist.“
„empfehlenswert“ (76 von 100 Punkten)
„Auch dieses Gerät von Kärcher ist sein Geld wert, obwohl man ohne Schnelllader (40 Euro) vier Stunden auf einen vollen Akku wartet. Es liegt gut in der Hand, und die Display-Anzeige des Akkus informiert zuverlässig über Kapazität und Ladezeit. Doch es gibt auch Mängel: Mit der Flachstrahldüse ist die Reinigungsleistung nur mäßig, mit der Dreckfräse dagegen gut – sie sollte bei der Autowäsche aber vorsichtig eingesetzt werden.“
„empfehlenswert“ (74 von 100 Punkten)
„Einen besseren Eindruck als das Kärcher-Gerät macht der fast gleich teure Gloria Multijet, zumindest was die Ausstattung betrifft. Denn im Lieferumfang gibt es auch einen Adapter für PET-Flaschen, was einen Wasseranschluss macht. Die Reinigungsleistung ist dagegen nur befriedigend, lediglich mit dem Punktstrahl erzielt man gute Ergebnisse – der für den Autolack aber nicht ungefährlich ist.“
„bedingt empfehlenswert“ (65 von 100 Punkten)
„Das Yard-Force-Gerät macht beim Auspacken richtig Spaß. Akku und Ladegerät gehören bei einem Ladenpreis von etwa 100 Euro genauso zum Lieferumfang wie jede Menge nützliches Zubehör – faltbarer Wasserbehälter, Waschbürste oder verstellbarer Düsenaufsatz (3-in-1-Düse). Allerdings ist die Reinigungsleistung am Ende nur ausreichend, keine Düseneinstellung schaffte ein gutes Ergebnis beim Testschmutz.“
„bedingt empfehlenswert“ (52 von 100 Punkten)
„Verschiedene Düsen, Waschbürste, Spülmittelbehälter und einen eigenen Wassereimer bieten nur die wenigsten Geräte im Test. Dem Grafner-Reiniger merkt man aber an, dass mit spitzem Bleistift kalkuliert wurde; der geringe Preis wird mit Mängeln gerade bei der Verarbeitung erkauft – Undichtigkeiten am Sprühwerkzeug oder Passungenauigkeit von Teilen. Immerhin ist die Reinigungsleistung noch ausreichend.“
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