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Worauf achten die Fachmagazine in ihren Vergleichstests?Wenn es im Frühjahr oder Herbst „Klar Schiff machen!“ heißt, dann ist der Hochdruckreiniger nicht weit. Sie können damit Ihre Gartengeräte und -möbel, die Steinterrasse oder sogar die Fassade reinigen. Aber auch zur Autowäsche ist das Gerät mit entsprechendem Zubehör geeignet. Wichtig zu wissen: Die Wattzahl sagt nichts über die Leistung des Hochdruckreinigers aus. Es sind das Zusammenspiel von Pumpe, Druck und Wassermenge, die dem Dreck an den Kragen gehen. Der Maximaldruck ist dabei nicht entscheidend, sondern der Arbeitsdruck. Denn er verrät wirklich, wie viel Druck unten an der Düse ankommt. Eine komfortable Handhabung, gutes Zubehör und eine ordentliche Verarbeitung sind ebenso wichtig wie die technischen Daten, ansonsten bereitet das Arbeiten mit dem Hochdruckreiniger keine Freude.
Der aktuelle Vergleich der Heimwerker Praxis zeigt, dass die heutigen Hochdruckreiniger leiser geworden sind. Zudem können die Reinigungsergebnisse, egal, ob Einstiegs- oder Oberklasse, überzeugen. Bekannte Marken haben die Nase vorn. Aber auch die etwas preiswerteren Modelle sind gut.
Testeinleitung
„Für die Außenreinigung gibt es inzwischen reichlich Alternativen zum Hochdruckreiniger. Die haben bei kleinteiligen Reinigungsaufgaben durchaus ihre Berechtigung. Geht es jedoch um größere Flächen wie Terrassen, Garagenzufahrten oder Wege führt kein Weg am Hochdruckreiniger vorbei. Für den Test haben wir Maschinen zu Preisen zwischen 150 und 300 Euro eingeladen. Leider konnten wieder nicht alle geladenen Hersteller liefern, deshalb ist das Feld recht übersichtlich geblieben.“