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„... Die graue Beschriftung sieht gut aus, ließ sich aber weniger gut lesen. Die Tippgeräusche klangen durch den harten Anschlag etwas unangenehmer, halten sich aber in Sachen Lautstärke noch in Grenzen. ...“
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„... Das Klicken mit dem Trackpad funktionierte halbwegs, das Markieren gelang nur schwer. ... Die ... Tasten ... haben einen sehr kurzen Hub, ließen sich aber angenehm benutzen, bis auf das nervige Aufsetzen des Plastikgehäuses auf dem Schreibtisch, wenn wir in der Mitte tippten. ...“
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„... Die Tasten haben einen kurzen, aber angenehmen und präzisen Anschlag, den man bei einem Gerät für 30 Euro nicht erwartet. Die nervigen Klappergeräusche beim Tippen stammen auch nicht vorwiegend von den Tasten, sondern vom kippelnden Korpus. ... Das Pairing per Bluetooth funktionierte problemlos ...“
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„... Das Umschalten zwischen den gekoppelten Geräten klappte ohne Probleme. Die Return-Taste ist etwas breiter als bei Apples letztem USB-Keyboard und das Grau der Beschriftung etwas heller. In Sachen Hub, Tippgefühl und Arbeitsgeräusche gibt es ansonsten wenig Unterschiede zu diesem. ...“
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„... Die Tasten arbeiten mit einem präzisen und strammen Mechanismus (1,5 mm Hub) und klapperten im Test kaum. Durch die gute Dämpfung und die konkaven Kappen tippte es sich mit der Craft sehr angenehm. Abzüge bei der Ergonomie gab es wegen der schwarzen Tasten. ...“
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„... Die sehr großen Tasten besitzen einen langen Hub und klappern vernehmlich. Da sie schwarz sind, lassen sie sich schlecht ablesen. ... Die K375s ist sicher kein Kandidat für Vielschreiber, eigent sich bei einem Preis von 45 Euro aber als Gelegenheits-Tastatur für mehrere Geräte.“
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„... Ihr Einsatzfeld findet sie ... wohl eher im Privaten bei Anwendern mit verschiedenen Geräten von iPad über Macs bis zum Windows-PC. ... Beim Tippen klapperte das Keyboard deutlich. Die mechanischen Tasten besitzen einen mittleren Hub von 2,1 Millimetern. ...“
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„... Der Mechanismus ... arbeitete ... präzise und leise ... Beim Touchen mit dem Finger mussten wir das Keyboard allerdings mit der zweiten Hand festhalten, damit es nicht umkippte. Von den Sonderfunktionen ließen sich am Mac nur die sechs Medientasten nutzen ...“
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„Die ausladende Tastatur enthält auf einer großen Fläche zwei Solarpanels. ... Die Tasten haben einen mittleren Hub und ließen sich dank konkaver Kappen angenehm wie auch recht leise tippen. Störend wirkte nur die schwarze Farbe und die billige Beschriftung per Folie. ...“
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„... Wer gerne im schummerigen Ambiente tippt, profitiert freilich von der Tastenbeleuchtung. Besonders ergonomisch werden die schwarzen Kappen dadurch aber nicht. Mit einen Preis von 150 Euro kostet die Matias-Tastatur genauso viel wie das Magic Keyboard, bietet aber ein besseres Tippgefühl.“
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„... Mit einen Hub von nur 1,4 Millimetern gehört das 40 Euro teure Keyboard zu den Modellen mit den kürzesten Tastenwegen. Trotzdem fühlte sich das Tippen dank Scherenmechanismus weder übertrieben hart an, noch fehlte das taktile Feebdack. Die Leertaste klapperte ...“
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„... fühlt sich recht schwer an, Tasten und Body sind allerdings aus Kunststoff gefertigt. Dank Laser-Beschriftung wirkte das Keyboard aber nicht billig. Die Tasten besitzen einen strammen, wenngleich sehr leisen und präzisen Anschlag bei mittlerem Hub. ... Was uns noch fehlte, war ein USB-Ausgang.“
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„... Die Tasten besitzen einen präzisen Mechanismus ... und lassen sich weit eindrücken. Dabei gaben sie ein deutliches Klicken als akustisches Feedback ab. Unter den Kappen arbeiten stramme Federn mit wenig Dämpfung. Liebhaber klassischer PC-Tastaturen und Gamer werden begeistert sein. ...“
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„.... Beim Tippen verbreiteten die exakten, stramm gefederten und gut gedämpften Tasten angenehm wenig Geräusche. Der Hub fällt mit 1,9 Millimetern knapp, aber nicht zu knapp aus. Insgesamt muss man sich bei der LMP-Tastatur am wenigsten gegenüber dem nicht mehr erhältlichen Apple-USB-Keyboard umstellen ...“
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„... Die kurzhubigen Scheren-Tasten tippten sich überraschend weich und schön leise. Dafür klapperte das Innenleben etwas und der Rahmen stieß geräuschvoll auf den Tisch, wenn wir Buchstaben in der Mitte benutzten. ... Der graue Aufdruck ... lässt sich ... vergleichsweise schlecht ablesen.“
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„... ähnelt dem ersten USB-Keyboard von Apple ... Mit einem Hub von 4,7 Millimetern ergibt sich ein ähnliches Tippgefühl. ... Im Unterschied zu den anderen Langhubern im Test klickerte die Quiet Pro nicht extra, trägt ihren Namen angesichts des lauten Klapperns aber trotzdem zu Unrecht. ...“
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„... recht schwer und besitzt einen Korpus aus Aluminium. Mit 1,6 Millimetern legen die Tasten keine langen Wege zurück, fühlten sich aber dennoch nicht überhart an und klapperten nur wenig. ...“
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„Mit über vier Milimetern Hub und lautem Klicken beim Tippen ähnelt die vorwiegend aus Kunststoff bestehende Tactile Pro am meisten einer typischen PC-Tastatur. Sie lässt sich sogar zusätzlich am oberen Rand mit Klappstützen aufrichten ...“
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„... Ebenso wie bei Apple besteht der Korpus aus Metall und so macht die 75 Euro teure Matias-Klaviatur einen robusten Eindruck. Die kurzhubigen Tasten tippten sich recht präzise, klapperten allerdings leicht. Die Beschriftung wirkte wertig ...“
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„... Die Tasten arbeiten mit einem mittleren Hub und einer ebenso strammen wie präzisen Aufhängung, die beim Tippen wenig Geräusche verbreitete. Allerdings klapperte der Korpus auf dem Tisch ein wenig. Wertig wirkte der Rahmen aus Aluminium, etwas billig hingegen die Beschriftung per aufgeklebter Folie. ...“
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