- 1 Grafiktablett der Einsteigerklasse
- 1 Grafiktablett der Mittelklasse
- 1 Grafiktablett der Oberklasse
- 3 Grafiktablett der Profiklasse
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„Mit einem Straßenpreis von nur etwas über 80 Euro ist das Inspiroy H1161 das perfekte Einsteiger-Tablett. Die technischen Daten können sich sehen lassen und stehen den teureren Modellen in nichts nach. Stiftwinkel, Druckpunkte, Auflösung, alles auf hohem Standard. Auch die aktive Fläche von knapp einem DIN-A4-Blatt ist noch praxistauglich. ... Der nicht abgeflachte Rand kann beim Auflegen des Handballens stören ...“
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„... Mit einer aktiven Fläche von 350 x 218 mm ermöglicht es ein präziseres Arbeiten, dank schicker Statusanzeigen unter Klavierlack sieht es zudem edel aus. Ansonsten ähneln die technischen Daten den weiteren Testkandidaten. ... Die Statusanzeigen des Huion leuchten etwas schwach ... Dafür arbeitet das WH1409 V2 kabellos, per USB-Dongle mit Wi-Fi. Der Akku lädt anfangs lange, muss dann aber sehr selten nachgeladen werden. ...“
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„... trotz des simplen Aufbaus stecken in der Intuos-Pro-Linie zahlreiche einzigartige Features, die das Arbeiten schnell und effektiv machen. Die M-Variante mit der kleinsten aktiven Fläche im Testfeld (224 x 148 mm) eignet sich für Fotografen, die ein kleineres Tablett bevorzugen. ... Lobenswert sind die Texture-Overlays, mit denen sich das Zeichengefühl individuell anpassen lässt. ...“
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„... Die größte Stärke des wertigen Gaomon-Tabletts ist natürlich sein 1920 x 1080 21,5-Zoll-Display. Die Farbwiedergabe von 92 Prozent NTSC ist gut, die matte Oberfläche ebenfalls. Die Softkeys auf der linken Seite sind bedruckt, was bei Umbelegungen für Irritationen sorgen kann, die dezentrale Position erschwert zudem Linkshändern das Arbeiten. Der Ständer des Tabletts ist sehr stabil ...“
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„... Das Wacom ist top ausgestattet, sehr gut verarbeitet und bietet mit einer aktiven Fläche von 311 x 216 mm deutlich mehr Platz zum Zeichnen als das M-Modell. ... Die Kanten sind abgeflacht, wodurch der Handballen auch beim Zeichnen am Rand sehr angenehm aufliegt. Allerdings ist der Preis des großen Wacoms für ein Tablett ohne Display sehr hoch ...“
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„... Die Bilddiagonale ist mit 21,5 Zoll genauso groß wie beim PD2200, die Auflösung ebenfalls, die Ausstattung aber besser. ... Im Vergleich zum deutlich günstigeren 22E kommt der Stift ohne Batterie aus, und der Abstand zwischen aufgesetzter Stiftspitze und Display ist geringer, wodurch man präziser arbeiten kann. Im Idealfall kommt das 22R Pro mit nur einem USB-C-Kabel aus, ältere PCs lassen sich auch per HDMI oder sogar VGA verbinden. ...“
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