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„... Bose schafft es erneut, viel Sound auf kleinstem Raum zu entfalten. Der eigens entwickelte Schallwandler erzeugt in Kombination mit den beiden Passivstrahlern einen ungeahnt klaren Sound mit druckvollen Bässen, die deutlich spürbar sind, liegt der Flex beispielsweise auf einem Tisch. Aber auch stehend oder hängend klingt die kleine Box überzeugend ...“
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„... Vor allem aber ist die JBL Partybox 710 eins: laut. Das verwundert nicht, steckt in ihr doch ein 800-Watt-Soundsystem, das dafür sorgt, dass wir die Maschine in der Reihenhaussiedlung kaum mehr als 25 Prozent aufdrehen mögen. Der Klang ist dabei erstaunlich sauber, wobei sich dieses Ergebnis schnell mit den diversen Bass-Einstellungen trüben lässt. ...“
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„... der Roam SL produziert ... einen für seine Größe beeindruckenden Sound. Die Bässe wummern kraftvoll, Mitten und Höhen sind auch bei höheren Lautstärken präzise. Wenn du schon mal einen Sonos-Lautsprecher gehört hast, wirst du auch vom Roam nicht enttäuscht.“
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„... Im Inneren sorgen zwei 72W RMS Klasse D-Verstärker für den nötigen Druck. Sie bringen einen 1 Zoll Hochtöner und einen 10-Zoll-Tieftöner zum Beben. ... Um den Klang anzupassen, hast du per App die Wahl zwischen drei Voreinstellungen: ‚Power‘ klingt voll und wuchtig auch bei hohen Lautstärken, ‚Indoor‘ reduziert die Bässe und ‚Bass+‘ tut genau dies: mehr Bass! ...“
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„... Klanglich macht die Stormbox Micro trotz ihrer geringen Größe ganz schön was her, wenngleich sie nicht so richtig laut wird. Für die musikalische Untermalung bei einem Ausflug in der Natur reicht es, gegen den Lärm des Straßenverkehrs kommt sie nicht an. In der optionalen App kannst du den Klang anpassen und eigene Einstellungen speichern. ...“
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„... der erste Hörtest enttäuscht: Insgesamt etwas flach und kraftlos wirkt der Bang. Erst mit einem Druck auf die ‚Sound-Pulse EQ‘-Taste bessert sich der Eindruck. ... In Sachen Lautstärke macht die Box ihrem Namen hingegen alle Ehre, obschon sie ein Problem bei leisen Tönen hat. ...“
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„... Der erste Eindruck bei laufender Musik ist gut, nimmt aber mit steigender Lautstärke ab. Bass ist vorhanden, wummert bei einigen Stücken aber unpräzise vor sich hin. Gerade in hohen Lautstärken scheinen sich einige Frequenzen gegenseitig zu eliminieren. ... Hinzu kommt, dass der Hear 2 trotz seiner runden Bauweise offenbar keinen 360-Grad-Sound beherrscht ...“
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