Yachtrevue - Heft 11/2011

Inhalt

Vergleich. Ein Segeltag an der Nordsee mit bis zu 49 Knoten Wind, zwei gleichwertige, aber doch sehr unterschiedliche Yachten und die Erkenntnis, dass Sturm nicht in jedem Schiff als solcher wahrgenommen wird.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Segelyachten, die keine Endnoten erhielten.

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  • 64

    Hallberg-Rassy 64

    ohne Endnote

    „... Die HR 64 lag etwas besser am Ruder, war mitteilsamer am Rad, fühlte sich agiler an und gab dem Steuermann das Gefühl von Macht, weil die Yacht trotz ihrer Größe unmittelbar auf Ruderausschläge reagierte. Böen setzte sie spürbar in Vortrieb um und man war gefühlsmäßig ein Haucherl flotter als mit der Oyster. ...“

  • Oyster 625

    Oyster Marine Oyster 625

    ohne Endnote

    „... Sie entschärfte mit ihrer sänftenhaften Art der Fortbewegung die Situation, nivellierte, drückte durch, beruhigte. Es war weniger Emotion im Spiel, der Spaßfaktor geringer, das Gefühl am Rad so lala. Aber wen interessiert das schon auf Yachten dieses Genres, wo Lenkaufgaben zu 90 Prozent vom Autopiloten wahrgenommen werden? ...“

Tests

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