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Wer am Heck seines Motorrads eine Schönheitsoperation durchführen möchte, braucht das entsprechende chirurgische Besteck. Wir haben acht Montageständer für den einfachen Eingriff am Allerwertesten des geliebten Bikes getestet.
85% – Empfehlung
„Der italienische Hersteller Bastef biegt seinen Montageständer aus einem 35-mm-Stahlrohr und liefert ihn vormontiert. Jedoch sind die Gewindemuttern und die Radaufnahmen angeschweißt, deren Schweißnähte selbst fallen kurz, aber stabil aus. Makellos zeigt sich die auffällig rote Beschichtung. Eine Höhenverstellung fehlt, die Breite lässt sich leichtgängig über Schrauben mit Griff verstellen. ...“
80% – Preis-Tipp
„... Seinem kleinen Packmaß geschuldet, setzt sich der Heber aus drei Teilen zusammen und kann somit leicht transportiert werden. Alle Schweißnähte sehen gut aus und sind durchgezogen. Die leichtgängige Verstellung in der Breite erfolgt über Schrauben mit Griffen. Dank eines sehr langen Hebels lässt sich die Maschine leicht anheben. Bei seitlichen Stößen zeigt der Ständer eine befriedigende Stabilität. ...“
76%
„Der Montageständer von alpha Technik wird vormontiert geliefert und überzeugt besonders durch seine hohe Verarbeitungsqualität. Egal ob Beschichtung, Auflagematerial oder -fläche: Mängel finden sich kaum. Aus einem Stück Rohr gebogen, verzichtet die Fertigung komplett auf Schweißnähte, was für maximale Stabilität spricht. Eine Höhenverstellung fehlt ...“
74%
„Der vormontierte Ständer von ConStands fällt positiv durch eine doppelseitige Radführung und gute Schweißnähte auf, jedoch sind die beiden seitlichen Stützstreben nicht rundum verschweißt. Umständlich gestaltet sich das Verstellen der Weite ... Das Aufbocken der Test-Maschine gelingt durch den langen Hebelweg ohne große Krafteinwirkung. ...“
74%
„Der filigran wirkende Heber von Move zeigt sich im Test stabil. Nicht alle Schweißnähte sind durchgezogen, auch die Rollen werden nur einseitig geführt. Der ‚Heckständer H10‘ wird vormontiert geliefert. Zur Verstellung in der Breite wird eine einfache, aber effektive Rändelschraube genutzt. Dank seiner Verstrebungen ist der Heber kaum anfällig für seitliche Krafteinwirkung, auch das Aufbocken fällt leicht. ...“
74%
„Als einziger und teuerster Kandidat ist der Rothewald-Motorradheber aus Aluminium gefertigt. Die Schweißnähte sind wirklich schön anzusehen ... Billig wirkt dagegen die Beschichtung der L-Aufnahme und die Breitenverstellung ohne Fixierung. In der Praxis geht das Anheben des Test-Motorrads einigermaßen leicht von der Hand, auch in der Seitenstabilität treten keine gravierenden Mängel auf. ...“
73%
„Die günstige Variante eines Heckständers von Filialist Hein Gericke muss zunächst aus drei Teilen zusammengesetzt werden und eignet sich somit auch besonders zum Transport. Die Verarbeitung liegt auf einem guten Niveau, zum Justieren der Breite muss jedoch ein Inbusschlüssel bemüht werden. ...“
64%
„Die Profi-Variante des Heckständers soll aus Edelstahl sein, ein massiver Rost-Ansatz in den Rohren erschwert jedoch die Montage des dreiteiligen Hebers und zeugt von minderer Qualität. Als Einziger bietet der Montageständer eine Breiten- sowie eine schwergängige vierstufige Höhenverstellung, womit im Zweifelsfall auch sehr unterschiedliche Fahrzeuge gleichermaßen angehoben werden können. ...“
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