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Wer auf der Rennstrecke richtig angasen will, kommt an Reifenwärmern nicht vorbei. Muss es aber das Edel-Produkt sein oder tut es auch ein Modell vom Discounter? Wir haben sechs Decken bis 300 Euro getestet.
„befriedigend“ (13 von 25 Punkten) – Testsieger
„Die HSR-Wärmer verteilen ihre Hitze sehr gleichmäßig. Die durchschnittliche Temperaturabweichung liegt bei nur 3,9°C. Zwischen Flanken und Reifenmitte sind die Unterschiede mit 6°C ebenfalls gering. ...“
„befriedigend“ (13 von 25 Punkten) – Testsieger
„Als einziger Wärmer lässt sich der Racefoxx zwischen zwei Temperaturen umschalten. Nach 30 Minuten sind beide Reifen bereits 57°C warm, nach einer Stunde liegen vorne satte 65°C an. ...“
„befriedigend“ (12 von 25 Punkten)
„Paradoxerweise sank die Vorderreifentemperatur zwischen der 45-Minuten- und der 60-Minuten-Messung deutlich ab. Maximal erreichten die Gericke-Wärmer 55°C. Im Schnitt variiert die Temperatur um knapp 5°C ...“
„befriedigend“ (12 von 25 Punkten)
„Der Louis-Wärmer braucht im Vergleich zum Polo-Modell etwas länger, um auf Temperatur zu kommen, ist nach 60 Minuten mit durchschnittlich 58°C aber auch deutlich wärmer. Flanken und Reifenmitte erhitzen etwa gleichstark ...“
„befriedigend“ (12 von 25 Punkten)
„Der Polo-Wärmer heizt die Reifen schnell auf - bereits nach 30 Minuten liegen vorne 55°C an. Danach tut sich allerdings nicht mehr viel. Die Wärmeverteilung ist prinzipiell gut ...“
„befriedigend“ (11 von 25 Punkten)
„Statt Gummibändern an den Flanken setzen die RW01 auf billige Schnüre, die festgezurrt werden und sich hinten gern in der Kette verheddern. In Sachen Temperatur ist vor allem der Vorderreifen eine Wucht. ...“
„gut“ (19 von 25 Punkten)
„Verarbeitung und Handhabung der TTSL sind vorbildlich, allerdings lässt sich beim Modell ‚Light‘ im Gegensatz zum ‚Professional‘ die Temperatur nicht umschalten. Beide Reifen sind nach 60 Minuten über 65 Grad warm. ...“
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