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Mal eben aufbocken - das klappt bei vielen aktuellen Motorrädern mangels Hauptständer nicht mehr. Wer trotzdem an Rädern, Kette, Schwinge oder Gabel arbeiten möchte, benötigt dafür einen Montageständer. NEWS zeigt die verschiedenen Konzepte.
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„Eine bestechend simple und manierlich funktionierende Konstruktion, die an der Schwingenachse ansetzt. Eine helfende Hand ist beim Hochwuchten definitiv von Vorteil. Passt zwar nicht zu jedem Motorrad (Verwendungsliste online), aber je nach Modell bekommt man zum Teil auch das komplette Bike hochgebockt. ...“
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„Erstmontage und -einstellung dauern zwar etwas, aber so macht Schrauben Laune: Prinzipiell lässt sich an so einem Zentralständer das halbe Motorrad zerpflücken, zudem kann man die Kiste bequem in der Garage herumschieben. ... Der Ständer nimmt bei Nichtbenutzung etwas mehr Platz weg als andere Konstruktionen.“
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„Stellvertretend für all die Standard-Montageständer da draußen tritt in unserem Vergleich der Hi-Q an. Das macht er sehr ordentlich, Preis und Verarbeitung passen, die Aufnahmewinkel sind gummiert. In der Grundausstattung also eine gute, günstige Lösung für viele Bikes. Der Ständer ist allerdings recht schmal, bei breiten Schwingen sollte man die optionalen Racingadapter samt Schwingenaufnahmen (Bobbins) dazu kaufen ...“
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„Die Verarbeitung makellos und die Handhabung dieses Fronthebers kinderleicht. ... hier wandern zwar einige Euro über den Tresen, aber die Kern-Stabis sind ihr Geld wert. Wer möchte, kann sich mit Hilfe des Baukastens aus dem Basis-Heber auch einen Ständer fürs Heck bauen, zudem gibt es viele verschiedene Aufnahmen - mit diesem variablen System sollte man die meisten Motorräder in die Luft bekommen. ...“
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„Stellvertretend angetreten für Montageständer, die an den so genannten Bobbins einhaken, ist der Kern-Stabi-Heber viel mehr als das. Durch zahlreiche Adapter und Extras lassen sich die allermeisten Motorräder sicher aufbocken, mit dem Rangierkit kann man das Bike dann sogar umparken. Das Gesamtpaket ist zwar nicht günstig, die Qualität aber sehr gut. ...“
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„Bestechend simpel aufgebaut und günstig - wer in erster Linie Unterstützung bei der Kettenpflege benötigt, kann bedenkenlos zugreifen. Auf glatten Garagenböden funktioniert's nicht, hier legt man am besten ein Stück Teppich drunter. Als einziger Heber im Testfeld lässt sich der Liftstick vergleichsweise problemlos auf dem Motorrad mitnehmen - er hat in etwa die Maße einer Luftpumpe und wiegt nur rund ein Kilo.“
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„Hubständer, die unter der Motorradmitte ansetzen, gibt es in den verschiedensten Ausführungen - zum Teil sogar mit Hydraulik. Unser Prüfling von Sumomoto ist ein Standardteil, das man in jedem Cross- und Supermoto-Fahrerlager findet. Ratzfatz ist die Mühle hochgewuchtet, der Stand naturgemäß etwas wackelig. Wer die Räder ausbauen möchte, sollte das Motorrad unbedingt gegen Umfallen sichern. ...“
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„Aufbau und Arbeitsprinzip sind sehr einfach, die Handhabung ebenfalls. Wird der Hebelarm eingeklappt, nimmt der Chopperheber nicht viel Platz weg. Dazu die typisch gute Verarbeitung von Telefix - wenn der Heber zum Motorrad passt, kann man zu diesem Preis wohl nicht viel falsch machen. Vor dem Kauf sollte man sich genau bei Telefix informieren, speziell einige Harleys vertragen sich nicht mit dem roten Heber.“
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