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Wenn das Reisemobil mal schief steht, sind Auffahrkeile gefragt. Sechs aktuelle Modelle im Vergleichstest.
ohne Endnote
„Dreistufiger Auffahrkeil mit konkaven Stufen. Größtes Packvolumen, höchste Traglast im Test. Wird in praktischer Tasche geliefert. Dank großer Länge wenig Steigung bei größter Höhe im Test. Rutscht auf losem Untergrund etwas, bleibt aber beherrschbar. Beim Überfahrtest stellt sich der Keil nicht auf.“
ohne Endnote
„Leichtester und kompaktester Keil im Test. Dreistufige Rampe mit Anschlagsleiste. Wird in praktischer Textiltasche geliefert. Einzelne Stufen beim Auffahren gut spürbar. Rutscht nicht auf losem Untergrund. Beim Überfahren leichtes Aufstellen, da senkrechter Frontabschluss.“
ohne Endnote
„Zehn Platten pro Paket ergeben einen Keil. Wird je nach gefragter Höhe pyramidenartig aufgebaut. Auf- und Überfahrt sanft und gut dosierbar. Größere Kiesel können Struktur auf der Unterseite verformen, was das Zusammenstecken zunehmend erschwert oder gar verhindert. Demontage erfordert Kraft.“
ohne Endnote
„Vierstufiger Auffahrkeil mit griffiger Oberfläche. Großes Packvolumen. Schwerster Keil im Test. Dafür mit sehr hochwertiger Tasche samt Schultergurt. Sanftes Überfahren der einzelnen Stufen. Reifen rollt trotz Mulden ohne Bremse wieder zurück. Stellt sich beim Überfahren stark auf. Frontabschluss kann brechen.“
ohne Endnote
„Zehn lose Platten zum Stapeln. Das Paket für 65 Euro. Wird in Tasche aus Planenstoff geliefert. Vergleichsweise aufwändiger Auf- und Abbau. Um zwei Räder auf 11 cm Höhe zu bringen, sind drei Pakete nötig (190 Euro). Sanftes Auf- und Abfahren. Auf unebenem Untergrund können sich einzelne Platten leicht aufstellen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Kompakter dreistufiger Keil mit Anschlagsteg. Sehr leicht. Mit 12 cm maximaler Höhe. Wird in stabiler Textiltasche geliefert. Beim Auffahren sind die Ebenen gut spürbar. Rutscht auch auf Schotter nicht. Beim Überfahren stellt sich der Keil dank angeschrägter Front nicht auf. Insgesamt gute Funktion.“
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