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Egal ob in Schlamm oder Sand: Traktionshilfen können an vielen Orten den Tag und das Fahrzeug retten. Wir haben 12 Modelle auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
112 von 160 Punkten – Testsieger
Preis/Leistung: 13 von 20 Punkten
„Der Testsieger: Optisch bis auf die Farbe baugleich mit dem Board von Nakatanenga, kann sich der grüne Rost durch einen etwas besseren Preis und eine zweite, stärkere Variante minimal vom Verfolger absetzen. Das Gewicht der Gitter ist zwar hoch, doch sprechen guter Grip und hohe Vielseitigkeit für sich. Die Besandung ist fast schon aggressiv. ...“
107 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 20 Punkten
„Das beste Alublech in unserem Vergleich: gut gefertigt, hochwertige Legierung. Es verbiegt sich unter Last nicht, die Haftungseigenschaften sind aber Alublech-typisch schwach. ... Ungewöhnlich ist die große Breite. Eine Verbesserung der Eigenschaften konnten wir dadurch aber nicht feststellen.“
102 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 20 Punkten
„Bronze für Orange: Optisch bis auf die Farbe baugleich mit dem Testsieger, verliert das Nakatanenga-Produkt nur, weil es keine Auswahl bei Länge oder Stärke gibt. Das Gewicht der Gitter ist zwar hoch, doch sprechen guter Grip und hohe Vielseitigkeit für sich. Die Besandung ist recht aggressiv, aber die Haftung wäre auch ohne sie ausreichend. ...“
94 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 20 Punkten
„Das größte GFK-Sandboard in diesem Test. Ähnlich in der Bauart wie das ‚Workaholic‘ von Sandbleche.de, aber länger und breiter. Das sorgt für viel Bodenhaftung, macht es aber als Notschaufel unpraktischer. Die Riffelseite zeigt zum Boden und entwickelt nur mäßig Grip. Zudem sorgen durchdrehende Reifen schnell für Materialabtrag auf der besandeten Seite. Auch in einer kleineren Variante erhältlich.“
94 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 20 Punkten
„... Angeschrägte Ecken sollen beim Unterstechen unter den Reifen helfen, das gelingt aber auch so schon sehr gut. Durchdrehende Reifen mag das Board nicht. Ein toller Service ist, dass der Hersteller kostenlos neu beschichtet. Bei Bedarf ist das ‚Workaholic‘ auch in größeren Formaten lieferbar. Kleiner als das Testboard (118 cm) sollte es nicht sein.“
93 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 20 Punkten
„... Überraschend gut sind die Gripwerte, obwohl das Board nicht besandet ist. Mit 50 Millimetern Stärke schickte man uns das extra dicke Modell, bei kleineren Geländewagen reicht auch die dünne Variante. Leider ist das Board recht kurz. Die Befestigungspunkte lassen auf den ursprünglichen Verwendungszweck als Treppenstufe schließen.“
83 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 20 Punkten
„Dem Entreq-Blech äußerlich sehr ähnlich, zeigt es erst beim Belastungstest über dem Graben einen Unterschied. Dort verbiegt es sich nach viermaligem Überfahren plastisch um 2,5 Zentimeter, bleibt aber als Brücke nutzbar. Es ist nicht ganz so breit wie das Wettbewerbsprodukt, spart aber auch durch eine andere Aluminiumlegierung spürbar Gewicht. ...“
82 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 20 Punkten
„Ein leichtes und kleines Brett mit doppelseitiger Sandoberfläche. Nach Aussagen des Herstellers soll es perfekt für Sand sein, in unserem Test konnten wir aber keinen Vorteil im Vergleich zum ‚Workaholic‘ erkennen. Angeschrägte Ecken gibt es auch bei diesem Sandboard. Auch hier sind durchdrehende Reifen ein Problem, dafür bietet Sandbleche.de einen Nachbeschichtungs-Service. ...“
78 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 20 von 20 Punkten
„... Auf Draht aufgefädelte Gummistreifen, am Ende mit einer Seilklemme verschlossen - das ist qualitativ nur aufgrund des günstigen Preises tragbar. Leider lässt auch die Funktion im Gelände zu wünschen übrig. Das liegt aber nicht an der Fertigung, sondern am flexiblen, rollbaren System an sich.“
77 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 20 Punkten
„... Problem ist weniger der Grip - hier liegt das X-Trax auf gutem Niveau - als die flexible Struktur. Fährt man nicht mit Untersetzung und sehr langsam auf die Traktionshilfe, wird sie wie ein Blatt Papier im Drucker durchgezogen. Auch beim Überwinden von Gräben sind die rollbaren Matten nicht hilfreich.“
72 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 20 Punkten
„... Die Nutzung als Sandblech funktioniert nur eingeschränkt: So lässt sich der Lifttrax schlecht unter dem Reifen platzieren und wird vom drehenden Rad schnell zusammengestaucht. Als Bergekissen im Graben macht das Teil aber eine gute Figur, einen Kompressor in Reichweite vorausgesetzt. Zudem muss das rechteckige Kissen gut in das zu überbrückende Hindernis hineinpassen.“
70 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 20 Punkten
„Hoher Preis bei nur einfacher Qualität: Das Alublech von Nakatanenga ist allenfalls etwas für Gelegenheits-Offroader. Grip, Qualität und Verarbeitung sind Mittelmaß, beim Grabentest knickte das Blech komplett ein. Sehr angenehm ist das geringe Gewicht, das nur noch von den GFK-Boards unterboten werden kann. Damit lässt es sich einfach und angenehm unter dem Reifen platzieren, ohne sich zu verheben. ...“
60 von 160 Punkten
Preis/Leistung: 5 von 20 Punkten
„Form und Stabilität der Därr-Bleche erinnern am meisten an das originale Luftlandblech der amerikanischen Armee. Leider ist die Entwicklung nicht stehengeblieben: Die Werte bei Grip und Festigkeit können andere Produkte mittlerweile locker überbieten. Das weiche Aluminium verbiegt sich schnell und bietet kaum Haftung, weder am Boden, noch am Reifen. ...“
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