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Mit einer Umlenkrolle lassen sich Kraft und Einsatzbereich einer Seilwinde erheblich erweitern. Wir haben zehn Modelle im Labor und in der Praxis getestet.
ohne Endnote
„... Der 7000er längt sich schon früh sehr deutlich ... Gut gefällt an dem Stahlblech-Umlenker die Verzinkung der Wangen, die deutlich robuster ist als die Beschichtungen der Wettbewerber. Eine abschmierbare Achse sorgt für reibungsärmeren, kühleren Lauf.“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Geringes Gewicht, angenehmes Handling, vom Hersteller garantierte Wartungsfreiheit und eine mehr als ausreichende Arbeitslast - so schnürt ARB ein attraktives Paket. Man merkt dem Umlenker an, dass bei dessen Entwicklung mehr nachgedacht wurde, als zwei Stahlbleche mit einer Laufrolle zu versehen. Eine verdiente Empfehlung.“
ohne Endnote
„... Mit fünf Tonnen Arbeitslast ist der WA 0402 ungewöhnlich kompakt und leicht. Die kleine Scheibe ... ist für Drahtseile nicht die beste Wahl, mit Dyneema auf der Winch macht sie bei leichten Geländewagen à la Jimny aber eine gute Figur. Erst recht angesichts des aufgerufenen Preises. Positiv: Die verzinkten Wangen nehmen auch eine härtere Gangart nicht krumm.“
ohne Endnote
„Das Einstiegsmodell aus dem Forst-Fachhandel gefällt mit hochwertigem Finish. Die Verriegelung per Bolzen ist aber umständlich, zudem passt so nicht jeder Schäkel. Für viel Geld gibt es nur eine recht geringe Arbeitslast. Das relativ niedrige Gewicht ist aber attraktiv und das eingesetzte Kugellager kann bei leichteren Belastungen durch reibungsarmen Lauf punkten. Positiv: Die zulässige Arbeitslast ist in die Stahlwangen eingeprägt.“
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„Erhältlich mit 5 oder 12 Tonnen Arbeitslast, ist auch dieses Forstprodukt hochwertig verarbeitet und besitzt eine Kugellagerung. Die Stahlscheibe bietet auch großen Seildurchmessern genügend Platz, das ganze Material zeigte sich vom Test unbeeindruckt. ...“
ohne Endnote
„... Positiv fällt die sehr robuste Beschichtung auf, zudem verfügt der Snatchblock über eine abschmierbare Achse. Mit Platz für Seile bis 15 Millimeter Stärke lassen sich auch Kunstfaserseile mit Mantel unterbringen. Entsprechend der Arbeitslast des Blocks wären nicht mehr als 12 Millimeter nötig.“
ohne Endnote
„... Der T-Max liegt ... preislich zwischen den Extremen und ist mit angenommenen vier Tonnen Arbeitslast gerade noch sinnvoll an einer Fünf-Tonnen-Winde einsetzbar, solange sie nicht bis auf die letzte Wicklung ausgenutzt wird. Zum Lieferumfang gehört ein kleines Täschchen. Das kaschiert aber nicht, dass die leuchtend gelbe Beschichtung relativ schnell abplatzt. Es könnte aber den Block vor solcherlei Einwirkungen schützen.“
ohne Endnote – Testsieger
„War was? Der rote TJM-Umlenkblock sieht nach dem Test noch genauso frisch aus wie zuvor. Keine Dehnung, kein Riss im Lack, keine Unregelmäßigkeit ist an den Testmustern zu erkennen. Das zeugt von einer guten Fertigung und hochwertigem Stahl, denn der Block liegt gewichtsmäßig nur im Mittelfeld und hat dazu noch eine abschmierbare Achse. Alles Voraussetzungen für einen klaren Testsieg, erst recht bei diesem Preis. ...“
ohne Endnote
„Der rollenlose Umlenker ist vor allem ein Umdenker: Dass die kleine Aluminiumkausch ähnlich viel leisten kann wie 20-fach schwerere Geschütze, glaubt man zunächst kaum. Doch es funktioniert, wenn auch nur mit modernen, mantellosen Kunstfaser-Windenseilen. Die Reibung ist etwas höher, auch der Preis wächst noch, wenn der passende Softschäkel noch angeschafft wird. Dennoch eine attraktive und sinnvolle Alternative für alle, die Dyneema auf der Winde aufgespult haben.“
ohne Endnote
„... Das System funktioniert sehr gut. Das geringe Gewicht ist in vielerlei Hinsicht der Pluspunkt schlechthin, allerdings geht etwas Energie in der Reibung verloren, die das Dyneemaseil auf der harteloxierten Oberfläche hat. Trotzdem: eine klare Empfehlung für überzeugte Anhänger des Kunstfaser-Windenseils.“
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