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Wer professionell mit Photoshop arbeitet, kommt um die Kalibrierung seines Bildschirms nicht herum. Allerdings kann es sich grundsätzlich lohnen, dem Monitor bei der Farbechtheit nachzuhelfen. Mit einem Kalibriergerät ist das kein Problem.
Note:1,3
„Plus: Einfache Bedienung, misst Umgebungslicht, bei Bedarf detaillierte Kalibrierung im Expertenmodus, präzise Kalibrierung, preiswert.
Minus: Keine Tablet-Kalibrierung.“
Note:1,5
„Plus: Sehr schnell, einsteigerfreundlich trotz Profi-Anspruch, bei Bedarf kann assistentengesteuert kalibriert werden, Lichtfarbmessung.
Minus: Keine Tablet-Kalibrierung.“
Note:2,3
„Plus: Professionelles Kalibriergerät, Unterstützung für mehrere Bildschirme, präzise Kalibrierung.
Minus: Teilweise komplexe Bedienung, Kenntnisse der Farblehre und technischer Daten vorteilhaft.“
Note:2,7
„Plus: Sehr einfache Bedienung, schneller, zuverlässiger Kalibriervorgang, günstig.
Minus: Wenige Optionen, keine Smartphone-/Tablet-Kalibrierung.“
Note:2,8
„Plus: Kalibrierung aller Geräte, leichte Bedienung, trotz Profi-Funktionen, Optimierung für Fotografen.
Minus: Gerät recht teuer, Perfektionisten können sich in den zahlreichen Optionen verlieren.“
Note:3,3
„Plus: Hochpräzise Farbmessung durch Spektralfotometer, Kalibrierung nach ISO-Standards, schneller Kalibriervorgang.
Minus: Keine Kamera-Kalibrierung, keine Tablet-Kalibrierung, teuer.“
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