Beat: TE Pocket Operators (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 2 weiter

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Neues aus Schweden: Teenage Engineering haben mit dem OP1 bewiesen, dass sie Meister des äußerlichen Understatements sind. Nun entstehen aus der Kreuzung von Taschenrechner und Mausefalle drei clevere Synths für die Hosentasche.

Was wurde getestet?

Näher untersucht wurden 3 digitale Synthesizer. Jedes der Produkte erhielt in der Bewertung 5,5 von 6 Punkten. Bedienung, Klang und Preis/Leistung dienten als Testkriterien.

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  • PO-12 Rhythm

    Teenage Engineering PO-12 Rhythm

    • Typ: Groo­ve­box / Samp­ler, Drum­com­pu­ter, Syn­the­si­zer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    5,5 von 6 Punkten

    Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten

    „... Man glaubt kaum, was für ein Druck aus dem kleinen Teil kommt. Insbesondere die Bassdrum kann durchaus mit um ein Vielfaches teureren Drumcomputern mithalten. ... Höhere Lautstärkewerte treiben den Rhythm ... übrigens in leichte Verzerrung, was durchaus musikalisch nutzbar sein kann. Die Erstellung eigener Beats ist denkbar einfach ...“

  • PO-14 Sub

    Teenage Engineering PO-14 Sub

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    5,5 von 6 Punkten

    Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten

    „... von trockenen FM-Bässen über digitale Chipsounds bis hin zur Supersaw wird hier alles in überzeugender Qualität geboten. Eine Besonderheit ist Sound 16, der einen Micro-Drumcomputer mit 16 gesampelten Schlagzeugklängen enthält. ... Etwas unverständlich ist die Begrenzung der Noten auf die C-Dur-Tonleiter im Bereich von C0 bis D2, Halbtöne wie D#1 oder C#2 sind nicht direkt möglich. ...“

  • PO-16 Factory

    Teenage Engineering PO-16 Factory

    • Typ: Syn­the­si­zer
    • Art: Mono­phon
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    5,5 von 6 Punkten

    Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten

    „... Zwar sind die Sounds nur eingeschränkt editierbar, dafür punkten die Pocket-Operatoren mit gutem, charaktervollem Grundklang und zahlreichen Performance-Features wie Play-Styles, Trigger-Effekten, Parameter-Lock, Verkettung von Patterns bei laufendem Sequenzer und ermöglichen so äußerst abwechslungsreiche, komplexe und unkonventionelle Ergebnisse.“

Tests

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