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„Dank des durchdachten zweilagigen Kragens lässt sich die Wintersturmhaube gleichzeitig über und unter der Jacke tragen. Das Sichtfeld ist nicht eingeschränkt, der Stoff angenehm. Zieht man die Kordel straff, dringt kein Lüftchen an den Hals. Die Atemöffnungen fallen eher klein, der Stoff im Gesicht eher dick aus. Ob man dadurch gut Luft bekommt, hängt bei der Uni-Größe von der Kopfgröße und -form ab.“
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„... Der preiswerte Alleskönner reicht weit im Nacken hinauf. Am Oberkopf ist die Haube vergleichsweise weit geschnitten, so dass sie je nach Kopfform hin- und herrutschen kann. Die breite Naht ums Sichtfeld sowie die Nähte im Nasen- und Mundbereich können stören. Obwohl es keine Atemlöcher gibt, lässt der Stoff angenehm viel Sauerstoff durch.“
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„Mit knapp 39 Euro spielt die Daineses Total WS in der oberen Preisliga. Dafür bietet sie einen prima Sitz, reicht weit auf Brust und Nacken und kommt mit flauschigem Innenfutter. Auch die Nähte sind kaum zu spüren. Einziges Manko: Obwohl man in ihr gut atmen kann, lässt sie je nach Brillenmodell die Gläser gerne mal beschlagen – auch bei City-Tempo und offenem Visier.“
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„Der Gesichtsausschnitt ist kleiner als bei anderen Probanden, das Sichtfeld aber noch nicht eingeschränkt. Wegen der großen Atemlöcher kommt bei Fahrt mit offenem Visier Frischluft-Feeling auf. Die angenehm zu tragende Sturmhaube verrutscht leicht beim Helmaufsetzen. Die Flachnähte stören unterm Hut nicht. Nur die dicke Quernaht vorm Mund verhaspelt sich gerne an den Lippen.“
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„Rundum-Blick: Die Haube Carvera Evo von IXS hat das größte Sichtfeld. Die Nase lässt sie frei, je nach Träger auch den Mund. Sie ist vergleichsweise kurz und reicht nicht so weit hinab auf den Körper wie andere Probanden. Zugluft wehrt sie jedoch entschieden ab. Das Innenfutter schmeichelt der Haut.“
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„Die Sturmhaube von Reusch kennt nur eine Größe. Klar, dass die nicht jedem passt. Dafür reicht sie weit auf die Brust. Der Stoff am Oberkopf ist besonders luftig und ist dadurch etwas kühler als die anderen. Das dünne Gewebe verzichtet auf zusätzliche Atemlöcher. Das Luftholen klappt durch den Stoff gut, das Ausatmen hinterlässt spürbar Feuchtigkeit rund um Nase und Mund.“
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„Trotz großzügigem Schnitt am Hals flattert die Rev'it-Haube nicht. Weil der Kragen mit Gore-Tex-Membrane, aber ohne Stretch auskommt, muss der Schulterblick gegen einen Widerstand arbeiten. Die Atemöffnungen funktionieren gut. Toll ist auch, dass es rund um den Sichtausschnitt keine Nähte gibt.“
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„Rukkas WS Coolmax-Sturmhaube ist mit knapp 50 Euro die teuerste im Test. Sie trägt sich angenehm leicht, ist lang geschnitten und absolut winddicht. Die Flachnähte halten, was sie versprechen und stören nicht. Das Material vor der Nase kommt ohne Atemlöcher aus. Beim Ausatmen kann die Brille beschlagen.“
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„Gerade von der Seite wirkt die Sinisalo mit ihrem separat angenähtem, vorgeformten Nasenstreifen wie Bruce Waynes Batman-Maske. Bis sie richtig sitzt, muss man etwas friemeln. Dafür sind Atemgefühl und Windschutz erstklassig. Der Augenausschnitt ist im Vergleich eher klein, schränkt das Gesichtsfeld aber nicht ein. Die wulstigen Stirnnähte hinterließen deutliche Abdrücke im Testfahrer-Gesicht.“
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„Vanuccis Windmaster fällt vergleichsweise groß aus und kann beim Aufsetzen des Helms schon mal verrutschen. Das Material ist kuschelig weich, am Oberkopf recht luftig. Der Windstopper reicht weit auf Brust sowie Rücken und ist im Nacken angenehm lang hochgezogen. Atemlöcher gibt es keine. Gut Luft bekommt man trotzdem.“
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