14 von 15 Punkten – Preis-Tipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Ein Kandidat für die Kristall-Rallye: Die Thermoboy-Haube ist großzügig geschnitten, deckt einen Teil der Schultern ab und hat den größten Rückenteil. Ein Fahrer tat sich zunächst mit dem großen Latz etwas schwer - Übungssache. Passform, Sichtfeld und Atemgefühl bekamen durch die Bank Bestnoten. Hält wunderbar warm und dicht. ...“
13 von 15 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die teuerste Haube gibt sich keine Blöße: Vorn und hinten lang geschnitten, seitlich deckt sie einen Teil der Schultern ab. Wenn's fies weht, freut man sich über die großflächige Gore-Abdeckung bis auf Nasenhöhe und am Hinterkopf. Allen drei Probeträgern fielen der Stoff, das Sichtfeld und der Sitz positiv auf. Die Passform ist geschmeidig und straff zugleich, der Ausschnitt passt über und unter die Nase.“
12 von 15 Punkten – Tipp
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Kein Schnapper, aber jeden Cent wert: Die Dainese-Haube ist großzügig geschnitten. Sie deckt Brust, Nacken und einen Teil der Schultern super ab. Passform und Atemgefühl gefielen allen drei Probeträgern. Nach dem Aufsetzen des Helms sitzt die WS Evo direkt an ihrem Platz. Einzig bei sehr zierlichen Köpfen mussten wir den Ausschnitt unserer Testhaube in Größe M ein wenig zurechtzupfen.“
11 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Dicht ist sie ja: Der große Kragen reicht weit auf Brust und Schultern. Brust, Hals und Nacken sind bestens vorm Fahrtwind geschützt - volle Punktzahl für ‚Funktion‘. Dickschädel aufgepasst: Unsere Haube in Größe M fiel extrem groß aus und schlackerte selbst an der XL-Birne eines Trägers. Kopfteil und Sichtfeld sind viel zu schlabberig geschnitten und müssen unterm Helm erst zurechtgestopft werden.“
10 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Ein riesiger Kragen, den man durch seinen zweilagigen Aufbau gleichzeitig über und unter der Jacke tragen kann - klingt nach einem echten Tipp fürs Schmuddelwetter. Schade nur, dass der winddichte Stoff auf Kinnhöhe endet: Im eisigen Wind zieht es entlang der Helmkante rein. Das gibt Punktabzug. Alle Fahrer gaben der Alpinestars bei Passform, Atemgefühl und Sichtfeld-Ausschnitt Bestnoten.“
10 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Eigentlich sitzt die Held-Haube prima: Der weiche Stoff sitzt am Kopf sehr gut und fühlt sich auf der Haut angenehm an. Die Luftlöcher schaffen ein angenehmes Atemklima. Doch alle Probeträger fühlten sich vom engen Sichtfeld behindert. Der Kragen ist zwar schmal, aber vorn und hinten schön lang geschnitten. Hals und Nacken fühlen sich im Fahrtwind angenehm eingepackt an.“
10 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die Haube bietet über Brust, Schulter und Rücken eine gute Abdeckung. Die winddichte Ausstattung reicht übers Kinn bis an den Hinterkopf - da zieht nichts. Zwei von drei Trägern bemängelten die wulstige Sichtfeld-Einfassung, der Ausschnitt dürfte gern größer sein. Mit großem Kopf wird es an Kinn und Augen eng. Die Verarbeitung schwächelt: Bereits beim dritten Tragen ging die Naht unter der Nase auf.“
9 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Zugegeben: Der ulkige Schnitt ist nichts für Ästheten. Und das Aufsetzen ist fummelig, weil der ‚Schnabel-Aufsatz‘ über der Nase erst an seinen Platz sortiert werden will. Doch der Aha-Effekt folgt auf den Fuß: Windschutz und Atemgefühl sind grandios. Leider wird‘s unterm Stoff eng, denn seine softshellartige Dicke kostet locker eine Helmgröße. Die Nähte fallen wulstig aus - Druckstellen sind vorprogrammiert.“
7 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Der schmale Klim-Kragen ist rundherum vergleichsweise kurz. Die Rückseite ist nicht winddicht verpackt, seitlich am Hals dringt beim Schulterblick Zugluft ein - hier hilft nur ein ganz hoher Jackenkragen. Die Haube in Unigröße sitzt bei zwei von drei Trägern zu eng. Unterm Helm kann man sie nur unter der Nase tragen, weil der schmale Ausschnitt sonst an den Augen drückt, wie auch die Nähte an Stirn und Mund.“
7 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Die Haube mutet zunächst durchdacht an: Der winddichte Stoff reicht bis zum Hinterkopf, es gibt einen Dehneinsatz, Gummierung hindert den Kragen am Herausrutschen. Doch das Urteil der drei Träger ist eindeutig: Das Sichtfeld ist viel zu klein. Es drückt sowohl über als auch unter der Nase. An der Stirn ist die Maske zu weit, am Mund stört eine Naht. Der Kragen hält dicht, ist aber zu schmal geschnitten.“
6 von 15 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Zwei von drei Fahrern befanden die Germas-Haube trotz Einheitsgröße für zu eng. Sie bemängelten den engen Ausschnitt, Druck an Nase und Nähten. Der schmale Kragen ist vorn schön groß, hinten nicht vorhanden. Seitlich und im Nacken zieht's gewaltig. Winddichten Stoff findet man nur an der Vorderseite - das reicht als Halstuch-Ersatz an milden Tagen, aber nicht für anspruchsvolles Winterwetter.“
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