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Mini-Stereoanlagen versprechen vollen Klang bei minimalem Platzbedarf. Sieben Kompaktanlagen im Vergleich.
„gut“ (1,91) – Test-Sieger
„Philips bietet mit ausgewogenem Klang und guter Ausstattung einschließlich Digitalradio (DAB+) das beste Gesamtpaket, zumal in das Dock sogar ein iPad passt. Die Bedienung ist einfach, auch wenn das Display für Titelanzeigen etwas kurz ausfällt und die Anlage etwas träge auf Tastendrücke reagiert. Die Boxen sind noch kompakt genug fürs Regal, klingen aber erstaunlich erwachsen und sauber. Zudem erreichen sie eine hohe Maximallautstärke.“
„gut“ (1,98)
„Die Kombo 42 von Teufel gibt's auch mit dem Zusatz XBE für 500 Euro inklusive Basslautsprecher. Aber auch ohne diesen Subwoofer dominierte die Kombo 42 klar den Hörtest. Auch dank der größten Lautsprecher im Test setzte sich die Teufel-Anlage mit vollem und differenziertem Klang von der Konkurrenz ab. Die Ausstattung ist aber knapp: iPhone und iPod können nur per Kabel andocken.“
„gut“ (2,00)
„Die Kenwood-Anlage hat außer den üblichen Anschlüssen einen Digitaleingang, etwa für Fernsehton, und sogar Bluetooth. Damit kann sie Musik von Smartphones bequem kabellos abspielen. Das ist praktischer als die Wiedergabe via USB oder iPod-Dock, klingt aber nicht so gut. Die Boxen zählen mit ihrer feinen Detailauflösung und geringen Verfälschungen zu den besten im Test.“
„gut“ (2,10)
„Die kleine Denon macht einen ausgewogenen Eindruck: Der Klang ist originalgetreu, natürlich und präzise. Nur Tiefbässe fallen größenbedingt sehr schwach aus. Das Gehäuse wirkt edel, auch wenn die Lüftungsschlitze auf der Oberseite nicht schön sind. Ein iPod-Dock fehlt der D-M39, Apple-Geräte lassen sich nur per USB anschließen. Dafür punktet die D-M39 beim Komfort: Die Fernbedienung ist handlich und das Display gut ablesbar.“
„gut“ (2,21)
„Man mag kaum glauben, wie voluminös eine so kleine Anlage klingen kann. Dass aus den winzigen Lautsprechern kein druckvoller Tiefbass kommt, war zu erwarten. Die kleine Pioneer-Anlage klingt aber erstaunlich kraftvoll und macht einfach Spaß beim Musik hören. Voraussetzung ist eine möglichst wandnahe Aufstellung der Boxen. Wer's gerne dezenter mag: Es gibt die vergleichsweise günstige Anlage auch in Schwarz, Weiß und Braun.“
„gut“ (2,47)
„Die kleine Pianocraft gefällt mit edler Optik. Nur die etwas fummelige Fernbedienung passt nicht zum Nobel-Auftritt. Die Bedienung ist einfach, das schöne Display gut ablesbar. Es gibt die MCR-332 auch mit schwarzer Alufront, die Boxen sind hochglänzend schwarz. Ihr Klang ist unaufdringlich und für die Größe erstaunlich kraftvoll. Ab gehobener Zimmerlautstärke klingen tiefe Bässe aber leicht verzerrt.“
„befriedigend“ (2,50)
„Die Onkyo gefällt mit klaren Linien und ist außer in Grün auch in Schwarz, Weiß, Rot und Braun erhältlich. Für rund 50 Euro Aufpreis gibt's eine Variante mit Digitalradio (DAB+). Im Klangtest landete die CS-245 auf dem letzten Platz: Bässe klingen etwas mulmig und nicht tief, die Mitten tönen leicht quäkig. Ärgerlich sind die nur einen Meter kurzen Lautsprecherkabel, die sich aber problemlos tauschen lassen.“
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