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Sportuhren können längst mehr als die Zeit stoppen oder den Puls messen. Dank winziger Hightech sind sie zu wahren Schaltzentralen mutiert, wie unser Feldversuch mit drei Topmodellen zeigt.
Note:1,3
„Pro: Im Vergleich hat die Suunto die genaueste Distanzmessung, selbst ohne GPS! Der Höhenmesser macht sie zudem auch bergtauglich. Die Möglichkeiten, das Training individuell zu gestalten, sind enorm. Ebenfalls positiv fiel die einfache Bedienung auf.
Contra: Echte Mängel muss man suchen: An erster Stelle wäre das aufpreispflichtige GPS zu nennen. Auch die Beleuchtung ist verbesserungswürdig ...“
Note:1,4
„Pro: Als einzige Uhr im Test mit integriertem GPS ist der Forerunner kompakt und angenehm zu tragen. Der Touchscreen erfordert etwas Übung, reagiert dann aber erstaunlich präzise. Cooles Feature: Die Uhr vibriert, etwa wenn man seine Pulsgrenze erreicht.
Contra: ... Für Bergtouren fehlt der barometische Höhenmesser, das GPS ist hier einfach zu ungenau ...“
Note:1,6
„Pro: Das dienstälteste Gerät im Test ist immer noch eine gute Wahl für das Training und dessen Auswertung daheim. Es stehen zig Optionen zur Verfügung, und trotzdem bleibt das Menü übersichtlich ...
Contra: Während des Trainings störten vor allem die schwergängigen Knöpfe, außerdem ist der optional erhältliche GPS-Empfänger ein erstaunlich wuchtiger Klotz ...“
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