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Ihr Ausdauer-Equipment beschränkt sich auf Laufschuhe, Rennrad und Badehose? Zeit für einen Sprint ins digitale Zeitalter! Diese 10 Trainingscomputer liefern Werte, mit denen Sie Ihre Leistung aufwerten.
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„Ein GPS-Allrounder, mit dem Sie zwischen Profilen fürs Biken, Laufen und Schwimmen fix wechseln können - das spart kostbare Sekunden. Nachdem Sie ein Zeitlimit gesetzt haben, zeigt Ihnen die Uhr jederzeit, wie weit Sie davor oder dahinter liegen.“
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„Online sind Sie ebenso aktiv wie in Laufschuhen? Durch die Vernetzung mit der Hersteller-App verbindet diese erschwingliche GPS-Uhr beide Welten. Sie können Ihre Daten auf dem Handy analysieren, diese übers Netz Ihren Kumpels zukommen lassen.“
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„Genial für Gipfelstürmer: Diese GPS-Uhr hat neben Höhenmessung und Kompass auch Standorte und Wetterinfos parat. Ober- wie unterhalb der Schneegrenze unterstützt sie Läufer, bietet auch Trainingsmodi für diverse Sportarten, so etwa fürs Mountainbiken.“
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„Sie müssen keinen Ironman absolvieren, um dieses Modell tragen zu dürfen. Aber: Die GPS-Uhr führt Sie möglicherweise schonend dahin. Sie gibt Tempo und Entfernung in Echtzeit wieder. Ausgesprochen praktisch: Warnfunktionen erinnern Sie ans Trinken.“
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„Auch dieser Bursche navigiert und überwacht, und das in Farbe und mit Touchscreen. Die Live-Tracking-Funktion erlaubt es Ihren Kumpels, die Fahrten online und in Echtzeit mitzuverfolgen. Zudem fordert Sie ein virtueller Trainingspartner heraus.“
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„Das Versprechen: Radcomputer und Navi in einem. Und in der Tat, Geschwindigkeits-Statistiken und Timer-Funktionen informieren Sie über die aktuelle Leistung. Beim Navigieren hilft die Zoom-Funktion. Nett: Sogar ein Geocaching-Modus ist einstellbar.“
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„Top-Modell für Mountainbiker, misst sowohl die aktuelle als auch die zurückgelegte Tageshöhe. Ein zweiter Geschwindigkeitssender überwacht auch das Rad des Kumpels. Die metallischen Seitenteile sollen das Display vor fiesen Kratzern schützen.“
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„Ob Brustschwimmer oder Krauler, dem Forerunner kann man nichts vormachen, denn die Uhr erkennt den jeweiligen Schwimmstil automatisch. Gut fürs Freiwasserschwimmen: Die Trainingsstrecke wird aufgezeichnet, kann später nachverfolgt werden.“
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„Erst geht's in den Ring, dann ins Wasser - dieses Mini-Modell gehört nämlich an den Zeigefinger statt ums Handgelenk. Auf Daumendruck zählt das Gerät die bereits geschwommenen Bahnen und Ihre Zwischenzeiten. Der Preisknüller für Puristen!“
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„Dem Ziel Zug um Zug näherkommen - dabei soll Sie der Pool-Mate unterstützen. Das Gerät ermittelt Geschwindigkeit, Entfernung und Anzahl der bereits absolvierten Bahnen. Danach können Sie die Daten mit Hilfe einer Computer-Software exakt auswerten.“
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