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Wer läuft, will auch wissen, wie lange und wie schnell er rennt. Doch wie genau sind die verschiedenen Systeme zur Streckenmessung am Markt überhaupt? Wir haben es getestet.
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„Stärken: guter Empfang auch unter dichtem Laub; sehr handlich und leicht zu bedienen; kommt ohne externen GPS-Sensor aus.
Schwächen: Neben hohen Gebäuden kann der Empfang eingeschränkt sein; Akku muss vorher aufgeladen werden.“
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„Stärken: sehr genaue Messung möglich, wenn man viele Punkte setzt; Strecken können archiviert werden.
Schwächen: keine Angaben während des Laufs; Nachbearbeitung kostet zusätzlich Zeit.“
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„Stärken: Stimme sagt Laufgeschwindigkeit und zurückgelegte Strecke an; gleichzeitiges Musikhören möglich.
Schwächen: App benötigt viel Strom; GPS mit Aussetzern im Wald und zwischen hohen Gebäuden.“
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„Stärken: einfache Kalibrierung; sofort einsatzbereit; kann für verschiedene Schuhe voreingestellt werden.
Schwächen: Messgenauigkeit vom Lauftempo abhängig; Kontrast auf Display könnte besser sein.“
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„Stärken: Kein Extra-Sensor am Schuh erforderlich; Bequemer Brustgurt; Display gut ablesbar.
Schwächen: Streckenmessung nur mit Brustgurt möglich; Kalibrierung recht umständlich.“
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