Ob die kleine Runde ins Café, zum Elefantentreffen, oder gar im Winter nach Sibirien oder Alaska: Zuerst friert die Nase, dann die Finger, die Füße. Allmählich zieht's im Nacken, der Fahrer zieht die Schultern hoch, verkrampft. Damit zieht's unter den Jackenbund, die Hose ist nicht hoch genug. Die Knie schmerzen. Schnell rein in das rettende Café, auftauen. Das muss doch auch anders gehen! ...
Was wurde getestet?
Im Test waren sechs Thermozubehöre.
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Dane Nordkap Extreme Gore-Tex
ohne Endnote
„Sehr griffiger und gut sitzender Dreifingerhandschuh mit einer Thinsulate-Isolierung und Goretex-Membran. Weitenverstellung auch mit Handschuhen bedienbar. Stulpe nicht zu dick, passt noch unter die Ärmel.“
„Fleece-gefütterter Kragen mit Windstopper-Membran. Reißverschlussöffnung plus Klettverschluss. Lang genug, um ihn in den Jackenkragen zu stecken. Die getestete Größe M passte kurzen, kräftigen Hälsen. Für Lange Hälse nicht geeignet. Angenehm zu tragen.“
„Sturmhaube mit einer Windstopper-Membran, reicht über die Nase, mit Atemschlitz und Perforation. Im unteren Bereich leicht fleecig gefüttert, oben unter dem Helm angenehm dünn, damit sie nicht aufträgt. Lang genug, um ihn in den Jackenkragen zu stecken.“
„Flexibles Pad, das auf körpernahe Kleidung geklebt wird und durch Sauerstoffkontakt Wärme erzeugt. Sehr angenehm im Nacken- oder Nierenbereich. Gibt's leider nicht als Ganzkörperüberzieher. Ist nur einmal verwendbar, hält aber 12 Stunden.“
„Gut geschnittener und perfekt sitzender Nierengurt mit Klettverschluss. Der Clou sind die zwei innen liegenden Taschen für wieder verwendbare Gel-Wärmekissen. Sehr angenehm!“
„Innensohlen für die Motorradstiefel, die durch Sauerstoffkontakt bis zu 45°C Wärme erzeugen. Die hält bis 6 Stunden an, ist aber nur einmal verwendbar. Einzige Alternative: alte Gummikuh fahren, da hat man immer warme Füße.“