Inhalt
Beim Eincremen sollte man nicht geizen. Es lohnt sich aber, das richtige Mittel auszuwählen, denn die Unterschiede in Bezug auf problematische Inhaltsstoffe sind enorm und die teuren nicht unbedingt die besten.
Nachhaltig
„sehr gut“
Das Naturprodukt ist parfümiert und setzt bei den UV-Filtern ganz auf mineralische Stoffe. In der Prüfung der Inhaltsstoffe wurden beim Sante-Produkt „sehr gute“ Resultate festgestellt. Einzig die Duftstoffe Citronellol und Geraniol können bei sehr sensiblen Personen Allergien auslösen. Abzüge gab es bei den weiteren Mängeln. Die Warn- und Anwendungshinweise sind nicht vollständig angegeben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„gut“
Im Labor blieb die Sonnencreme von Eco Cosmetics ohne Auffälligkeiten. Insgesamt wurde hier ein „sehr gutes“ Ergebnis erzielt. Die weiteren Mängel waren in der Benotung jedoch nur „befriedigend“. Die in der Stoffprüfung nachgewiesen Duftstoffe Citral und Geraniol wurden nicht angegeben, was zur Abwertung führte. Auch schützt der Umkarton der Sonnencreme für Sensible Haut kein Glas. Bei den Deklarationen und der Verpackung will der Anbieter nachbessern. Das neue Produkt soll wahrscheinlich 2012 in den Handel kommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„gut“
Als teuerstes Produkt unter den Naturkosmetika präsentiert sich die Eubonia-Sonnencreme mit einem „sehr guten“ Befund bei der Prüfung auf problematische Inhaltsstoffe. Das parfümierte Produkt wies lediglich den Duftstoff Citral auf, der bei sensiblen Menschen Allergien auslösen kann. Da Citral allerdings nicht deklariert wurde, die Anwendungs- und Warnhinweise nicht vollständig waren und auch der Umkarton Glas nicht schützt, wurde die weiteren Mängel auf „befriedigend“ abgewertet. Der Anbieter kündigte an, dass die Sonnencreme ab März/April 2013 mit neuen Faltschachteln geplant ist, die dann fehlende Hinweise und Deklarationen beinhalten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„gut“
Auch wenn bei den Inhaltsstoffen keine bedenklichen Stoffe gefunden wurden, führten die unvollständigen Hinweise zur Warnung und Anwendung zu Abzügen bei den weiteren Mängeln. Zudem schützt die Umverpackung keine Glasbehälter. Weitere Mängel daher „befriedigend“. Das einzige unparfümierte Naturprodukt im Vergleich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Sonnenschutzmittel der Marke Ombia ist parfümiert. Im Testlabor ließen sich mehrere Duftstoffe finden, die Allergien auslösen können. Als UV-Filter wurde unter anderem Octocrylene verwendet, das in Versuchen mit Zellen eine hormonelle Wirksamkeit zeigte. Inhaltsstoffe daher: „gut“. Vollständig waren die Anwendungs- und Warnhinweise. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Sonnenschutzmittel Sonnenmilch 20 Mittel aus dem dm-Markt punktet neben dem erschwinglichen Unkostenbetrag mit „guten“ Leistungen bei der Laborprüfung. Bis auf den Fund des chemischen UV-Filters Octocrylene, der hormonell wirken kann, blieben die Ergebnisse frei von Beanstandungen. Die Informationen in Bezug auf Gefahren und Anwendung sind komplett. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Mit „gut“ bewerteten die Tester die Inhaltsstoffe der Sonnencreme aus dem Sortiment von Edeka. Gefunden wurde der bedenkliche UV-Filter Octocrylene, bei dem in Zellversuchen eine hormonelle Wirkung nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Anwendungs- und Warnhinweise waren vollständig. Der Anbieter erklärte, dass die Deklaration „nano“ der EU-Kosmetikverordnung angepasst wurde und demnächst auch mit einem neuen Layout auf den Markt kommen soll. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Insgesamt ein „gutes“ Ergebnis bei den Inhaltsstoffen. Die Sonnencreme ist frei von Parfümen und Allergie auslösenden Duftstoffen. Einzige Auffälligkeit war der problematische UV-Filter Octocrylene. Dieser chemische UV-Filter zeigte sich in Zellversuchen als hormonell wirksam. Die Hinweise zu Anwendung oder Gefahren sind lückenlos. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Erschwinglich und mit der Note „gut“ bei den Inhaltsstoffen präsentiert sich die Lavozon Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 20 aus dem Angebot des Müller-Drogeriemarkts. Abzüge gab es im Labor für den Nachweis des problematischen UV-Filters Octocrylene, der hormonell wirken kann. Der gefundene Duftstoff Citral kann in seltenen Fällen zu Allergien führen. Die Warn- und Anwendungshinweise wiesen keine Lücken auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Reals Sonnenmilch ist parfümiert und besitzt Lichtschutzfaktor 20. Neben dem leicht allergisierend wirkenden Duftstoff Citral, konnte auch der chemische UV-Filter Octocrylene nachgewiesen werden. Er steht in Verdacht, hormonell zu wirken. An den Hinweisen zur Anwendung und zu potenziellen Gefahren gab es nichts auszusetzen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Im Nachweis der Laborprüfung wurden Parabene entdeckt, die über die Haut aufgenommen werden können. Inzwischen werden enge Grenzwerte und ein genereller Verzicht dieser Stoffgruppe diskutiert. Ebenfalls als problematisch ist der UV-Filter Octocrylene zu bezeichnen. Damit nur eine „befriedigende“ Bewertung bei den Inhaltsstoffen. Laut Anbieter wurde das Produkt inzwischen vom Markt genommen. Das Nachfolgeprodukt besitzt eine neue Rezeptur und wird als Ombrea Sonnencreme LSF 25 Mediterraner Schutz mit Olive zum Kauf bereitstehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Bedenklich ist der Einsatz der UV-Filter Ethylhexyl-Methoxycinnamate und Octocrylene. Ersterer zeigt in Tierversuchen eine hormonelle Wirkung. Auch bei Octocrylenen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie wie ein Hormon wirken. Weitere Beanstandungen gab es bei der unparfümierten Eurcerin-Sonnencreme nicht. Insgesamt ein „befriedigendes“ Urteil bei den Inhaltsstoffen. Weitere Mängel: „gut“. Der Umkarton schützt Glas nicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Für „befriedigend“ hielten die Tester in der Inhaltsstoffprüfung die Sun Sonnencreme Classic mit Lichtschutzfaktor 20. Neben dem bedenklichen UV-Filter Octocrylene und mehreren allergisierenden Duftstoffen fielen insbesondere die nachgewiesenen Parabene negativ ins Gewicht. Diese Konservierungsmittel für Kosmetika können durch die Haut aufgenommen werden und stehen im Verdacht, wie ein Hormon zu wirken. Das Bundesamt für Risikobewertung befürwortet eine Limitierung bei Parabenen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
An der Sonnenmilch von Rewe sind insbesondere die UV-Filter und aufgefundenen Parabene problematisch. Parabene können über die Haut aufgenommen werden und können wie ein Hormon wirken. Der UV-Filter Octocrylene steht in Verdacht, eine ähnliche Wirkung zu haben. Inhaltsstoffe: „befriedigend“. Weitere Mankos gab es nicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Eugenol, Citronellol und Coumarin waren die gefundenen Duftstoffe, die unter Umständen allergieauslösend sind. Parabene und der UV-Filter Ocotocrylene führten in der Bewertung der Inhaltsstoffe nur zu einem „befriedigenden“ Resultat. Sowohl der UV-Filter als auch die Parabene können wie ein Hormon wirken. Die abgegebenen Warn- und Anwendungshinweise sind vollständig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Eines der teuersten herkömmlichen Sonnenschutzmittel. Als „ausreichend“ wurden die Inhaltsstoffe der Sonnenschutzlotion von Spirig beurteilt. Gefunden wurde der chemische UV-Filter Ethylhexyl-Methoxycinnamate, der in Tierversuchen hormonell wirksam war. Des Weiteren wurden Paraffine festgestellt, die die Haut geschmeidiger machen sollen, aber sich im Körper anreichern können. Die Anwender- und Warnhinweise waren komplett. Der Umkarton schützt kein Glas. Daher bei den weiteren Mängeln „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Die unparfümierte Sonnenmilch aus dem Hause La Roche-Posay absolvierte die Teststrecke in der Inhaltsstoffprüfung mit „mangelhaft“. Neben dem bedenklichen UV-Filter Octocrylene fanden sich Paraffine/Erdölprodukte/Silikone. Diese Stoffe sorgen für mehr Geschmeidigkeit der Haut, allerdings können sich einige davon in Organen anreichern. Ebenfalls als negativ bewertet wurden die nachgewiesenen PEG/PEG-Derivate. In Kosmetikprodukten als Wasser-Fett-Emulgator genutzt, macht dieser die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. Die Hinweise zur Anwendung sind ohne Lücken. Weitere Mängel: „gut“. Der Umkarton schützt keine Glasbehälter. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Mit dem deklarationspflichtigen Duftstoff Lyral und den bedenklichen UV-Filtern Octocrylene und Ethylhexyl-Methoxycinnamate kann das Nivea-Produkt bei den Inhaltsstoffen nicht punkten. Lyral ist als Allergen relativ potent und die UV-Filter können wie ein Hormon wirken. Weitere Beanstandungen gab es durch den Nachweis von Paraben, das meist als Konservierungsmittel in Kosmetika genutzt wird. Einige Vertreter dieser Stoffgruppe zeigten sich in Versuchen hormonell wirkend und bei Tieren fortpflanzungsgefährdend. Das Bundesamt für Risikobewertung sowie ein EU-Beratergremium (SCCS) empfehlen eine starke Limitierung oder einen vollständigen Verzicht auf diese Stoffe. In der Verpackung fanden sich PVC/PVCD/chlorierte Kunststoffe, die Weichmacher enthalten können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
„Mangelhafte“ Bewertungen bei den Inhaltsstoffen erzielte die Vichy Capital Soleil Gel-Milch 20 Mittlerer Schutz. Es wurden sowohl der vermutlich als Hormon wirkende UV-Filter Octocrylene sowie PEG/PEG-Derivate nachgewiesen. PEG verbindet als Emulgator Wasser und Fett und macht die Haut durchlässiger gegen Fremdstoffe. Zudem kam es in diesem Testsegment zu einer Abwertung durch Paraffine/Erdölprodukte/Silikone, die dem Gleichgewicht der Haut abträglich sind. An den Anwender- und Warnhinweisen gab es nichts zu bemängeln.
„ungenügend“
Teuer und „mangelhaft“ bei den Inhaltsstoffen. Die Ultrasun Professional Protection Sensitive LSF 20 enthält die bedenklichen chemischen UV-Filter Ethylhexal-Methoxycinnamate und Octocrylene, die in Tier- und Zellversuchen wie ein Hormon wirkten. Ein weiterer Minuspunkt sind PEG und deren Derivate. Die als Emulgator eingesetzten Stoffe machen die Haut durchlässiger für Fremdstoffe. Als problematisch wurde der Hinweis des Herstellers erachtet, dass eine einmalige Anwendung am Tag ausreiche, was durch einen Aufkleber noch unterstrichen wurde. Weitere Mängel daher „befriedigend“. Laut Anbieter ist der Aufkleber seit 2012 nicht mehr auf dem Produkt zu finden. Beim Einkauf der Tester im März 2012 war er jedoch noch immer vorhanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In der Sonnenmilch von Biotherm wurde künstlicher Moschusduft verwendet. Diese polyzyklischen Verbindungen reichern sich im Fettgewebe an. Dadurch, dass auch noch der Nachweis des UV-Filters Ocotocrylene sowie von PEG/PEG-Derivaten und Paraffinen/Erdölprodukten/Silikon gelang, konnte das Testergebnis bei den Inhaltsstoffen nur „ungenügend“ lauten. Durch das Fehlen einiger Hinweise wurden die weiteren Mängel auf „gut“ abgewertet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In jedem Bereich der Inhaltsstoffprüfung gab es bei der Sonnenschutzmilch von Garnier Auffälligkeiten. Umstrittene Parabene wurden ebenso nachgewiesen wie PEG/PEG-Derivate und Paraffine/Erdölprodukte/Silikon. Die Parabene liegen zwar unter den Empfehlungen des Bundesamts für Risikobewertung, sollten aber gänzlich vermieden werden. Für Allergiker kann der deklarationspflichtige Duftstoff Lyral bedenklich sein. Auch der chemische UV-Filter Octocrylene ist zu kritisieren, da in Zellversuchen eine hormonelle Wirkung festgestellt werden konnte. Die Vollständigkeit der Anwendungs- und Warnhinweise war gegeben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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