SkiMAGAZIN - Heft 1/2011

Inhalt

Skistöcke wirken zunächst eher unspektakulär, sind aber technisch sehr anspruchsvoll.

Was wurde getestet?

Im Test waren 16 Skistöcke.

Im Vergleichstest:
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8 Freeride-Stöcke im Vergleichstest

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  • Pure Carbon

    Black Diamond Pure Carbon

    ohne Endnote

    „Der leichte und sehr steife zweiteilige Carbonstock ist mit einem FlickLock-Hebel schnell einstellbar. Zweite Griffzone für schnelle Aufstiege. Sehr breiter Teller (100 mm).“

  • Exel Free Tour

    ohne Endnote

    „Zweiteiliger Schaft aus Alu/Carbon, mit Verschluss-System schnell längenverstellbar. Mit Tiefschneetellern (80 mm) und kleinen Stocktellern für die Piste.“

  • 6 Speed

    K2 6 Speed

    ohne Endnote

    „Leichter, stabiler Carbon-Composite-Stock mit Ledergriff. Mit Tiefschneetellern und kleinen Stocktellern für die Piste.“

  • Powderlord Carbon

    Komperdell Powderlord Carbon

    ohne Endnote

    „Carbonstock mit dem neuen ‚Sabre‘-Degengriff, Unterteil mit Titanal gegen Kantenschlag ummantelt. Zweite Griffzone unterhalb vom Griff. Breiter Tiefschnee-Teller.“

  • RodeoVario

    Leki RodeoVario

    ohne Endnote

    „Der neonbunte, zusammenschiebbare Stock zielt auf Freestyler und Freerider. Die ganz kurze Länge gilt für die Freestyler im Park, die ausgezogene Länge für die Freerider. Speed Lock-Schnellverschluss-System. Zwei Tellervarianten für Park (klein) und Gelände (breit). Hartmetallspitze.“

  • Marker The Scepter

    ohne Endnote

    „Extrem leichter Freeride-Stock aus Carbon. Zweite Griffzone unterhalb vom Griff, großer Powder-Teller.“

  • X-Plor

    Scott X-Plor

    ohne Endnote

    „3-teiliger Freeride-Stock aus sehr stabilem Aluminium, sehr klein zusammenschiebbar. Griff und die Griffverlängerung auf dem Schaft aus einem Stück. Zweifaches Verschluss-System, dreh- und kippbarer, breiter Teller.“

  • Viper CT3 Composite

    Swix Viper CT3 Composite

    ohne Endnote

    „Extrem stabiler Carbon-Stock für Freerider. Den Stockschwung und die Stockkontrolle stabilisierendes Schlaufensystem. ‚Saturn‘ Wechseltellersystem.“

8 Alpin-Stöcke im Vergleichstest

  • Fixed Length Carbon

    Black Diamond Fixed Length Carbon

    ohne Endnote

    „Sehr leichter, steifer Carbon-Stock mit Kevlar-Schutz gegen Skikanten. Geschmeidige Schlaufe. Teller (75 mm) ist auch für Allmountain-Einsatz tauglich.“

  • Exel World Cup

    ohne Endnote

    „Hochsportlicher und sehr steifer, dabei leichter Carbon-Stock mit Racing-Griff. Kleiner Rennteller, austauschbare Hartmetallspitze.“

  • Raid

    Fizan Raid

    ohne Endnote

    „Ein sehr stabiler, voluminöser Stock (18 mm Rohrdurchmesser), ergonomischer Griff, sehr harte Kronenspitze.“

  • 6 Karat

    K2 6 Karat

    ohne Endnote

    „Damen-Skistock mit lederbezogenem, schmalerem und frauenspezifischem Griff, mit einem Strassstein verziert. Extrem leicht, mit Stockteller für Piste und Tiefschnee.“

  • Carbon Bamboo

    Komperdell Carbon Bamboo

    ohne Endnote

    „Nostalgie pur im Erscheinen, High-Tech innen: Bambus-Oberfläche, Ledergriff und -schlaufe, federleichtes Carbonrohr im Kern. Hartmetallspitze.“

  • Speed S (2011)

    Leki Speed S (2011)

    ohne Endnote

    „Der hochfeste Aluminiumstock (16 mm Schaft) ist in aerodynamischer Tropfenform gefertigt, die den Stock in Biegerichtung zusätzlich versteift. Der Griff ist mit den ‚Trigger S‘ Griff-Auslösensystem ausgestattet. Eine Hartmetallspitze sorgt für sicheren Halt auf Eis.“

  • FA 900SL

    Swix FA 900SL

    ohne Endnote

    „Sehr steifer und schlagfester, dabei leichter Aluminiumstock. Anatomischer Renngriff, den Stockschwung stabilisierende Schlaufe (‚Swix ADD Tab System‘). Hartmetallspitze.“

  • Racetiger Speed

    Völkl Racetiger Speed

    ohne Endnote

    „Alpin-Stock aus sehr festem Carbon, mit Renngriff und Rennschlaufe. Race-Teller, harte Carbidspitze.“

Tests

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