triathlon training - Heft Nr. 49 (Januar/Februar 2015)

Inhalt

Die Schwimmbrille ist nur ein kleines Accessoire. Aber wenn sie nicht richtig sitzt, wird aus dem Training ein Vollwaschgang für die Augen. Wir haben aktuelle Modelle für drinnen und draußen getestet.

Was wurde getestet?

Im Praxis-Check wurden 13 Schwimmbrillen auf ihre Eigenschaften geprüft. Endnoten sind nicht vergeben worden. Besondere Aufmerksamkeit lag auf den Merkmalen Sichtfeld und Ausstattung. Zusätzlich informiert die Zeitschrift über die Sichtwirkung verschiedener Linsenfarben und erläutert die Unterschiede zwischen Schweden- und Saugnapfbrillen.

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  • Kayenne

    Aqua Sphere Kayenne

    ohne Endnote

    „Die Brille ist angenehm weich und hat eine gute Passform, sie sitzt satt auf dem Gesicht. Das Sichtfeld ist groß, die Einstellung unkompliziert.“

  • Viper Mirror

    Arena International Viper Mirror

    ohne Endnote

    „Schmale, leichte Brille, die eng am Augapfel, aber dennoch sehr komfortabel sitzt. Das Glas ist sehr dunkel; ihr Spezialgebiet sind daher Rennen mit viel und/oder tiefstehender Sonne.“

  • Skylight

    Cressi-sub Skylight

    ohne Endnote

    „Sehr große Brille mit flächigem Sitz und glasklarem, weitem Sichtfeld. Der Druck auf dem Nasenrücken ist ziemlich groß, das muss aber nicht bei jeder Gesichtsform der Fall sein. Nichts für starke Sonneneinstrahlung.“

  • No. 1

    Erox No. 1

    ohne Endnote

    „Das Material ist eher starr, und unten herum gibt's recht wenig davon. Die Brille sitzt nah am Augapfel. Die Einstellung geht einfach, aber nicht einhändig. Sehr klare Sicht.“

  • Surge Polarized Goggle

    Finis Surge Polarized Goggle

    ohne Endnote

    „Der Mittelsteg war beim Testschwimmen merklich im Blickfeld, ansonsten saß die Brille gut und recht nah an den Augen. Sie ließ sich problemlos einstellen.“

  • Swedish-Brille

    Malmsten Swedish-Brille

    ohne Endnote

    „Der Klassiker. Schnörkellos, leicht, aber nur mit Knotenlösen einstellbar. Funktioniert im Training gut, im Wettkampfgetümmel könnten die harten Ränder bei Schlägen schmerzhaft werden. Der Blick ist durch die hohen Linsen etwas tunnelartig.“

  • Killa

    Orca Killa

    ohne Endnote

    „Kleine Scheiben, die auf den Augäpfeln sitzen. Funktional, leicht und nicht ganz so hart wie das Malmsten-Modell. Einfach einzustellen. Der Blick wirkt etwas verzerrt.“

  • Typhoon

    Sailfish Typhoon

    ohne Endnote

    „Sehr leicht einzustellen, auch einhändig. Die Brille sitzt satt auf dem Gesicht, der Rahmen ist weich.“

  • Aquapulse Max Mirror

    Speedo Aquapulse Max Mirror

    ohne Endnote

    „Vergleichsweise harte Kanten und breiter Nasensteg, aber wenig Gewicht. Im Test beschlug die Brille schnell. Sie lässt sich sehr leicht und gut einstellen.“

  • OWS-1N Seven

    Swans Sport OWS-1N Seven

    ohne Endnote

    „Auf dem Nasenrücken lastete im Test ein unangenehmer Druck, obwohl die Brille an sich nicht besonders schwer ist. Sie hält sehr dicht und ist leicht einzustellen.“

  • Special OPS 2.0

    TYR Special OPS 2.0

    ohne Endnote

    „Unauffällig im positiven Sinn. Wenn der nicht verstellbare Nasensteg zur Gesichtsform passt, merkt man nicht, dass die Brille überhaupt da ist.“

  • Base Mirror

    Zaosu Base Mirror

    ohne Endnote

    „Die Brille lässt sich nur mit etwas Fingerspitzengefühl einstellen, sitzt dann aber gut. Der Blick ist klar, aber etwas tunnelartig.“

  • Predator Wiro-Frame

    Zoggs Predator Wiro-Frame

    ohne Endnote

    „Eine komfortable Brille, die satt und dicht auf dem Gesicht sitzt. Sie lässt sich leicht einstellen, die Sicht ist kristallklar, flache Bauhöhe.“

Tests

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