5 von 5 Punkten
„... ein echter Hingucker. Gleichzeitig überzeugt die Brille in der Praxis mit ihrer Funktionalität. Das Modell bietet hohen Komfort und ein klares, weites Sichtfeld. Die richtige Justierung der Brille ist sehr wichtig, da sonst bei Rollwenden Wasser eindringen kann. Sitzt das Modell jedoch richtig und fest, gibt es keinerlei Probleme, und die Brille hält in jeder Situation vorbildlich dicht.“
5 von 5 Punkten
„Die teuerste Brille im Test wurde von Michael Phelps und seinem Trainer Bob Bowman mitentwickelt. Der relativ hohe Preis wird durch die entsprechende Qualität gerechtfertigt, denn es gibt nichts an dem Topmodell auszusetzen. Besonders auffällig sind das weite Sichtfeld und die flache, angenehme Passform. Druck- und Scheuerstellen traten zu keinem Zeitpunkt auf.“
5 von 5 Punkten
„Die ‚Fastskin Elite Mirror‘ zeigte im Test keinerlei Schwächen. Die Brille bietet ein klares und weites Sichtfeld. Sie ist einfach zu verstellen, und trotz des mehrmaligen Auf- und Absetzens im Training gelang im Einsatz kein Wasser in die Brille. Auch bei einer festen Einstellung fängt das Modell nicht an zu scheuern und hinterlässt keine unangenehmen Druckstellen.“
4 von 5 Punkten
„Die ‚Persistar Mirrored‘ von Adidas ist für Wettkämpfe entwickelt. Die Rahmenkonstruktion ist durch die weiche Gummiversiegelung dennoch hoch, und es kommt kein Wasser durch. Die verspiegelten Gläser aus Polycarbonat bieten ein ausreichendes Sichtfeld. Die starke blaue Tönung der Gläser ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Der Verstellmechanismus des Riemens konnte im Test nicht komplett überzeugen.“
4 von 5 Punkten
„Diese Brille ist das Topmodell für Freiwasserschwimmer von Aqua Sphere. Die weiten, polarisierten Gläser sind bei Helligkeit sehr gut, nur im dunklen Schwimmbad kann die Sicht etwas eingeschränkt sein. Ob die Kayenne Polarized perfekt passt, kann sehr individuell sein. Nach etwas Feinarbeit saß die Brille bei allen Testern ordentlich, was auch am hochwertigen und gut einstellbaren Band liegt.“
4 von 5 Punkten
„Ein solides Modell, das speziell im Freiwasser überzeugt. Durch die großen Gläser und das praktische Verschlusssystem mit Schnalle ist die Passform sehr angenehm. Auch Wasserdurchlässigkeit war kein Problem für die ‚Killa 180°‘. Insgesamt wirkt die Brille sehr stabil und bietet ein angenehmes Tragegefühl.“
4 von 5 Punkten
„Die ‚Tornado‘ von Sailfish schmiegt sich perfekt an. Das hängt mit dem verwendeten Material zusammen: Der Rahmen und das Kopfband sind komplett aus Silikon gefertigt. Die Anpassung über den Klickmechanismus funktioniert tadellos. Der größte Pluspunkt ist das breite Sichtfeld. Einziges Manko: Die graue Tönung der Gläser ist in schlecht beleuchteten Schwimmbädern einen Tick zu dunkel.“
4 von 5 Punkten
„Beim ersten Auspacken fällt die Brille von Tyron durch einen sehr chemischen Geruch auf. Sie ist die mit Abstand preiswerteste Brille im Test, und der erste Eindruck, den das weiche Material hinterlässt, lässt leichte Zweifel an der Haltbarkeit aufkommen. Allerdings sitzt die Brille wie angegossen, ohne zu viel Druck im Augenbereich. Mitgeliefert werden zudem drei zusätzliche Nasenstege.“
4 von 5 Punkten
„Schon beim Aufsetzen der Base Mirror fallen die weichen Silikondichtungen positiv auf. Auch mit wenig Druck sitzt diese Schwimmbrille sicher und sehr angenehm. Das Kopfband kann sehr leicht verstellt werden und verrutscht während des Schwimmens nicht. Prinzipiell sieht man durch die verspiegelten Gläser ausreichend gut, nur in puncto Sichtfeld liegt die Base Mirror lediglich im Mittelfeld.“
4 von 5 Punkten
„Bei Triathleten steht die Zoggs ‚Predator‘ hoch im Kurs. Denn sie bietet ein großes Sichtfeld, eine verlässliche Einstellmöglichkeit des Kopfbands und eine sehr gute Passform. Die polarisierten und leicht getönten Gläser sorgen für klare und kontrastreiche Sicht. Uneins waren die Tester über den Komfort des Nasenstegs. Während die meisten hier gute Bewertungen abgaben, drückte er auch vereinzelt.“
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