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„Die Aqua Sphere Kaiman ist eine Trainingsbrille für Jedermann/-frau. Im Test ist sie zwar nicht durch extravagantes Design aufgefallen, sondern vielmehr durch ihre ausgesprochen hohe Dichtigkeit. Selbst nach mehrmaligem Auf- und Absetzen blieb die Brille innen trocken. Der Clipverschluss zur Größeneinstellung besticht durch einfaches Handling. ... Im Wasser ist von einem Panoramablick nicht mehr viel zu sehen – das Blickfeld kommt eher einem Tunnel gleich. ...“
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„... Zur Nase hin traten im Test kleinere Sehirritationen auf. Durch den enormen Maskenkörper kann sich die Brille allerdings extrem gut an das Gesicht ansaugen. Wer das nicht gewohnt ist, dem kann es passieren, dass sich die Brille zu fest ansaugt und dadurch ein unangenehmer Druck im Augenbereich entsteht. Entgegen der Herstellerbeschreibung ist die Seal keine Brille für den Wettkampf, sondern eher fürs Training geeignet.“
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„Das Design der Arena iMax Pro polarized ist eher schlicht gehalten. Die Schwimmbrille ist für das Freiwasserschwimmen und Triathleten gemacht und bietet eine gute Sicht im Wasser. Die Tönung ist nicht zu dunkel und reduziert störende Lichtreflexe gut. Die Einstellmöglichkeit mit dem Verschluss an der Seite erfordert etwas Krafteinsatz. Das Material fühlt sich nicht so wertig an, wie Produkte in vergleichbaren Preislagen.“
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„Sowohl die klare, als auch die getönte Version der Viper fallen durch ihre leichte, minimalistische Bauweise und ihre weiche Dichtung auf. Bereits im trockenen haften die Schwimmbrillen bestens. Doch ebenda finden wir schon ein kleines Manko – die gebogenen Gläser geben zwar ein weites Sichtfeld frei, in der Biegung jedoch tritt eine starke Zerrung auf. Beim Schwimmen kann das schnell zu Schwindelgefühlen führen.“
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„Die Maskenschwimmbrille von Arena trägt nicht ganz so dick auf, wie manch andere. Auch hier verspricht die Konstruktionsweise weniger Schwimmbrillenränder nach dem Training, komfortableres Tragen im Wasser und beste Sicht. Tatsächlich hat man beim Tragen fast das vollständige Gesichtsfeld zur Verfügung. Die Einstellmöglichkeiten wirken solide und lassen sich gut händeln. Für kleine Gesichter ist diese Brille allerdings weniger geeignet. Hier drückt die weiträumige Gummidichtung unangenehm auf die Nasenseiten.“
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„Die Zoggs Fusion Air fällt durch einen hauchdünnen, weichen, schmalen Dichtungsrand auf. Sie sitzt relativ weit in den Augenhöhlen und übt weder unangenehmen Unterdruck aus, noch drücken die Ränder – und das bei bestem Sitz schon im Trockenen. Die Einstellung ist denkbar einfach und am Hinterkopf blitzschnell justierbar. Als klassische Trainingsbrille ist sie bestens geeignet. Im Wettkampf würden wir auf Brillen mit einem etwas weiteren Sichtfeld zurückgreifen. ...“
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„Nichts auszusetzen gibt es an der Phantom Elite – wenn sie denn passt. Der Nasensteg ist nicht sehr flexibel und lässt damit wenig Spielraum bei unterschiedlichen Gesichtsformen. Durchwegs positiv: ein einfach zu bedienender Verstellmechanismus, gute Sicht, angenehm hellblaue Tönung. Eine Einsteigerbrille, die besonders im Hallenbad ein angenehmes Schwimmen bei guter Sicht zulässt.“
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„Die Zoggs Predator Flex stellt die Weiterentwicklung der Predator dar. Sie hat links und rechts von jedem Auge vier flexible Punkte, die beweglich sind und sich dadurch jeder Gesichtsform anpassen sollen. Im Test saß die Brille gut, beschlug nicht und bot ein weites Sichtfeld. Allerdings konnte im Vergleich zur Predator kein Unterschied in der Passform festgestellt werden. ... In den Varianten verspiegelt oder polarisiert bietet Zoggs die Spezialisten für Freibad, Freiwasserschwimmen und Wettkampf. ...“
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„Das High-End-Modell unter den Schwimmbrillen ist der erwachsenste Bruder aus der Predator-Reihe. Im edlen Brillenetui kommt die erste photochromatische Schwimmbrille daher. Seit Jahren schon kennt man die Technologie von Sport- oder Freizeitbrillen. Photochromatische Linsen verändern ihre Tönung den Lichtverhältnissen entsprechend. Das heißt: Helles oder grelles Licht – die Linse wird dunkel. Wenig oder kein Licht – die Linse wird hell. ...“
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„Mit der Predator-Serie hat Zoggs seit Jahren zahlreiche Anhänger in der Triathlongemeinde gefunden. ... Die Brillen überzeugen allesamt durch gute Haltbarkeit, eine breite, angenehme Gummidichtung, guten Sitz und hervorragende Sicht. Die verspiegelte Variante der Predator Mirror macht da keine Ausnahme. Ein leichtes Verschwimmen am Blickrand ist der einzige Kritikpunkt an der Brille, die wir für alle Einsätze unter freiem Himmel empfehlen würden. Ein kleines Trockensäckchen ist in der Lieferung enthalten.“
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„Die Predator von Zoggs ist wohl eine der beliebtesten Schwimmbrillen bei Triathleten. Bietet sie doch mit ihrem weiten Sichtfeld und ihrem weichen Rand alles, was das Triathletenherz begehrt. Die Einstellung der Brille erfolgt leicht über zwei Gummischnüre, wovon eines hinter dem Kopf fester oder lockerer gemacht werden kann. ... Einziger Wehmutstropfen ist der empfindliche Nasensteg. Dieser kann sehr leicht durch Verdrehen der Brille kaputt gehen.“
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