drums & percussion - Heft Nr. 2 (März/April 2012)

Inhalt

Christoph Franzen, der Mann hinter KLANGspiel, ist bekanntlich immer für eine Überraschung und für feinste Handpercussioninstrumente gut. Bei den Instrumenten findet sich nicht nur saubere Verarbeitung, sondern vor allem ein individuelles Klangkonzept.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Cajons. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • kaBonga

    KLANGspiel kaBonga

    • Typ: Cajon

    ohne Endnote

    „... Auf der Oberseite befinden sich zwei Schlagflächen (orange = hell, rot = dunkel). Sie liefern bongoähnliche Sounds und lassen sich sehr ansprechend spielen. Slaps wie offene Töne kommen sehr differenziert. Durch seine Form lässt sich das Instrument angenehm zwischen den Schenkeln halten. Sämtliche Kanten sind selbstredend abgerundet. ...

  • kayUndu kU

    KLANGspiel kayUndu kU

    • Typ: Cajon

    ohne Endnote

    „... Die Unterseite ist mit einem rutschhemmenden Schaumgummi beklebt. Das Instrument wird auf den Schoß gelegt. Auf der breiteren Seite finden sich zwei Schlagflächen (hellbraun = hoch, dunkelbraun = tief), auf der gegenüberliegenden, kürzeren Seite eine Schlagfläche, die tonal noch etwas tiefer liegt. Damit lassen sich sehr schön percussive Feinarbeitsideen umsetzen. ...“

  • kayUndu PRO kUP

    KLANGspiel kayUndu PRO kUP

    • Typ: Cajon

    ohne Endnote

    „... Die Unterseite ist wieder mit einem rutschhemmenden Schaumgummi ausgestattet. Zusätzlich gibt's eine mit einem 20-spiraligen Snareteppich ausgestattete Cajonspielfläche sowie ein sich in unmittelbarer Nähe des Snareteppichs befindendes zweites Resonanzloch, welches mit einem grünen, herausnehmbaren Schaumgummipfropfen verschlossen ist. Mit diesem klingen vor allem die seitlichen Spielflächen sehr bassig und offen. ...“

Tests

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