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Bei fast jedem Internetanbieter gibt's WLAN-ROUTER ZUM INTERNET-ANSCHLUSS dazu. Reichen die für eine glückliche Beziehung? Oder lohnt es sich, den Router selbst zu kaufen? Das zeigt der COMPUTERBILD-Tempo-Check.
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„Das WLAN-Tempo im 2,4-Gigahertz-Bereich war in Ordnung, auf 5 Gigahertz funkte die Box recht langsam. Wenn Sie nicht vorhaben, alle PCs im Haus auf WLAN mit 5 Gigahertz umzustellen, reicht das Tempo völlig aus. Für ISDN-Telefone ist die Box nicht geeignet.“
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„Als einziger Speedport-Router bietet der (technisch mit der Fritz Box 7570 baugleiche) Speedport W920V einen Anschluss für ISDN-Telefone. Auch ein VDSL-Modem ist eingebaut. Die WLAN-Geschwindigkeit war allerdings nur Mittelmaß.“
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„Die WLAN-Leistung lag weitgehend gleichauf mit dem günstigeren Speedport W504V. Der W722V funktioniert aber auch mit VDSL. Im W504V ist keine DECT-Schnurlosbasis eingebaut, aber ein DECT-Telefon lässt sich natürlich auch direkt an den Telefonanschluss anstöpseln.“
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„Obwohl mit nominell 150 Mbps theoretisch nur halb so schnell wie die Konkurrenz, funkte der Homeserver (Fritz Box 7320) schneller als viele ‚300-Mbps‘-Router. Nachteile: Es gibt nur eine analoge Telefonbuchse. Top-WLAN-Technik, 5-GHz-WLAN sowie VDSL-Modem fehlen.“
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„Die Fritz Box 7390 (1&1 Homeserver 50000, 1&1 WLAN Modem 50000) ist der derzeit beste WLAN-DSL-Router. Er bot sehr gutes WLAN-Tempo, lässt sich gut erweitern und hilft dank Parallelbetrieb auf 2,4 und 5 GHz, WLAN-Störungen zu vermeiden.“
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„Die WLAN Homebox des Herstellers Sphairon erreichte nur über mittlere Distanzen passables WLAN-Tempo. An Anschlüssen mit klassischer Festnetz-Telefontechnik liefert Alice das ähnliche Modell IAD WLAN 1231 ohne Telefonanlage aus.“
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„Die Fritz Box 7570 gibt's nur für VDSL-Kunden von Alice. Sie funkte schneller als die Homebox für normale DSL-Anschlüsse ... Im 5-GHz-Betrieb gab's nur mäßiges Tempo. In der von Alice gelieferten Software-Version lässt sie sich nur an Alice-Anschlüssen in Betrieb nehmen.“
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„Die Easybox überzeugte mit hohem WLAN-Tempo. Die Installation ist einfach: Am PC einen Code im Startbildschirm des Routers eingeben, der Rest läuft automatisch und per Sprachanweisungen aus dem Telefonhörer. Ein Medienserver stellt Musik, Fotos und Videos von angeschlossenen Festplatten im Heimnetzwerk bereit.“
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„Die Fritz Box 7270 besticht vor allem durch die von AVM gewohnte einfache Bedienung, viele Extrafunktionen und die eingebaute Telefonanlage für jede Art von Telefon (analog, ISDN oder Schnurlos-Mobilteil). Das WLAN-Tempo lag im Mittelfeld, im 5-GHz-Modus ließ die Reichweite aber zu wünschen übrig.“
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„Die Homebox ist eine Fritz Box 7270 mit per Menü abgeschaltetem DSL-Modem. Sie erzielte deutlich höhere Geschwindigkeiten als die andren Router von Kabel Deutschland. Die Verwaltung mehrerer Rufnummern ist gut gelöst. Hinzu kommen ein schneller USB-Anschluss und ein Medienserver.“
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„Der Router, den Kabel Deutschland derzeit kostenlos an Neukunden ausgibt, bot nur mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung: langsame Netzwerk-Schnittstellen, keine USB-Buchse für Drucker oder Festplatten.“
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„Im Vergleich zum DIR-615 bietet der D-Link Dir-652 schnellere Netzwerkanschlüsse. Die lohnen sich aber nur für die Übertragung großer Datenmengen im Heimnetz oder wenn der Internetanschluss schneller als 60 Mbps ist. Leider war das WLAN teilweise langsamer als beim DIR-615.“
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„Die erste Fritz Box mit eingebautem Kabelmodem. Mit hohem Tempo über mehrere Räume erreichte sie die bislang beste von COMPUTERBILD ermittelte WLAN-Note im 2,4-Gigahertz-Betrieb. Ein Nachteil gegenüber der Fritz Box 7390: 5 GHz und 2,4 GHz laufen nicht parallel.“
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„Wie beim 1&1 Homeserver (Fritz Box 7320) wurde der N-Standard nur mit halber Datenrate eingebaut. Der DIR-600 hatte das schlechteste WLAN-Tempo ist Test - ein typischer 32000-Anschluss wird schon durch zwei Wände auf halbes Tempo ausgebremst. Zum Vergleich: Die Fritz Box 7320 kommt zwei Wände weiter.“
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„Der einzige Router, den Kabel BW derzeit seinen Kunden verkauft, bot nur mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung. So fehlen schnelle LAN-Anschlüsse sowie eine USB-Buche für Drucker oder Festplatten. Und im 5-Gigahertz-Bereich lässt sich WLAN nicht nutzen.“
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„Hinter der Congstar Komplett Box verbirgt sich das ältere Speedport-Modell W503V der Telekom. Das WLAN-Tempo ist minimal schlechter als beim Nachfolger W504V, aber noch passabel. Im Vergleich zum 504V fehlen die DECT-Basis und der USB-Anschluss für Festplatten oder Router.“
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