Computer Bild: Die beste Verbindung (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Bei fast jedem Internetanbieter gibt's WLAN-ROUTER ZUM INTERNET-ANSCHLUSS dazu. Reichen die für eine glückliche Beziehung? Oder lohnt es sich, den Router selbst zu kaufen? Das zeigt der COMPUTERBILD-Tempo-Check.

Was wurde getestet?

Im Test waren 16 WLAN-Router von 9 verschiedenen Internet-Anbietern, welche jeweils mit den WLAN-Frequenzen von 2,4 und 5,0 GHz getestet wurden.

Im Vergleichstest:
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3 Telekom-Router im Vergleichstest

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  • Speedport W 504V

    Telekom Speedport W 504V

    ohne Endnote

    „Das WLAN-Tempo im 2,4-Gigahertz-Bereich war in Ordnung, auf 5 Gigahertz funkte die Box recht langsam. Wenn Sie nicht vorhaben, alle PCs im Haus auf WLAN mit 5 Gigahertz umzustellen, reicht das Tempo völlig aus. Für ISDN-Telefone ist die Box nicht geeignet.“

  • Speedport W 920V

    Telekom Speedport W 920V

    ohne Endnote

    „Als einziger Speedport-Router bietet der (technisch mit der Fritz Box 7570 baugleiche) Speedport W920V einen Anschluss für ISDN-Telefone. Auch ein VDSL-Modem ist eingebaut. Die WLAN-Geschwindigkeit war allerdings nur Mittelmaß.“

  • T-Home Speedport W 722V

    Telekom T-Home Speedport W 722V

    ohne Endnote

    „Die WLAN-Leistung lag weitgehend gleichauf mit dem günstigeren Speedport W504V. Der W722V funktioniert aber auch mit VDSL. Im W504V ist keine DECT-Schnurlosbasis eingebaut, aber ein DECT-Telefon lässt sich natürlich auch direkt an den Telefonanschluss anstöpseln.“

2 1&1-Router im Vergleichstest

  • Home-Server

    1&1 Home-Server

    ohne Endnote

    „Obwohl mit nominell 150 Mbps theoretisch nur halb so schnell wie die Konkurrenz, funkte der Homeserver (Fritz Box 7320) schneller als viele ‚300-Mbps‘-Router. Nachteile: Es gibt nur eine analoge Telefonbuchse. Top-WLAN-Technik, 5-GHz-WLAN sowie VDSL-Modem fehlen.“

  • Home-Server 50.000

    1&1 Home-Server 50.000

    • DSL-​Modem: Ja
    • DECT-​Basis: Ja

    ohne Endnote

    „Die Fritz Box 7390 (1&1 Homeserver 50000, 1&1 WLAN Modem 50000) ist der derzeit beste WLAN-DSL-Router. Er bot sehr gutes WLAN-Tempo, lässt sich gut erweitern und hilft dank Parallelbetrieb auf 2,4 und 5 GHz, WLAN-Störungen zu vermeiden.“

2 Alice-Router im Vergleichstest

  • WLAN Homebox

    Alice WLAN Homebox

    ohne Endnote

    „Die WLAN Homebox des Herstellers Sphairon erreichte nur über mittlere Distanzen passables WLAN-Tempo. An Anschlüssen mit klassischer Festnetz-Telefontechnik liefert Alice das ähnliche Modell IAD WLAN 1231 ohne Telefonanlage aus.“

  • FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL

    AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL

    • DSL-​Modem: Ja
    • ADSL: Ja
    • VDSL: Ja

    ohne Endnote

    „Die Fritz Box 7570 gibt's nur für VDSL-Kunden von Alice. Sie funkte schneller als die Homebox für normale DSL-Anschlüsse ... Im 5-GHz-Betrieb gab's nur mäßiges Tempo. In der von Alice gelieferten Software-Version lässt sie sich nur an Alice-Anschlüssen in Betrieb nehmen.“

1 Vodafone-Router im Einzeltest

  • EasyBox 803

    Vodafone EasyBox 803

    ohne Endnote

    „Die Easybox überzeugte mit hohem WLAN-Tempo. Die Installation ist einfach: Am PC einen Code im Startbildschirm des Routers eingeben, der Rest läuft automatisch und per Sprachanweisungen aus dem Telefonhörer. Ein Medienserver stellt Musik, Fotos und Videos von angeschlossenen Festplatten im Heimnetzwerk bereit.“

1 O2-Router im Einzeltest

  • FRITZ!Box 7270

    AVM FRITZ!Box 7270

    • DSL-​Modem: Ja
    • ADSL: Ja
    • Netz­werk­an­schlüsse: 1

    ohne Endnote

    „Die Fritz Box 7270 besticht vor allem durch die von AVM gewohnte einfache Bedienung, viele Extrafunktionen und die eingebaute Telefonanlage für jede Art von Telefon (analog, ISDN oder Schnurlos-Mobilteil). Das WLAN-Tempo lag im Mittelfeld, im 5-GHz-Modus ließ die Reichweite aber zu wünschen übrig.“

3 Kabel Deutschland-Router im Vergleichstest

  • FRITZ!Box 7270

    AVM FRITZ!Box 7270

    • DSL-​Modem: Ja
    • ADSL: Ja
    • Netz­werk­an­schlüsse: 1

    ohne Endnote

    „Die Homebox ist eine Fritz Box 7270 mit per Menü abgeschaltetem DSL-Modem. Sie erzielte deutlich höhere Geschwindigkeiten als die andren Router von Kabel Deutschland. Die Verwaltung mehrerer Rufnummern ist gut gelöst. Hinzu kommen ein schneller USB-Anschluss und ein Medienserver.“

  • DIR-615

    D-Link DIR-615

    ohne Endnote

    „Der Router, den Kabel Deutschland derzeit kostenlos an Neukunden ausgibt, bot nur mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung: langsame Netzwerk-Schnittstellen, keine USB-Buchse für Drucker oder Festplatten.“

  • DIR-652

    D-Link DIR-652

    ohne Endnote

    „Im Vergleich zum DIR-615 bietet der D-Link Dir-652 schnellere Netzwerkanschlüsse. Die lohnen sich aber nur für die Übertragung großer Datenmengen im Heimnetz oder wenn der Internetanschluss schneller als 60 Mbps ist. Leider war das WLAN teilweise langsamer als beim DIR-615.“

2 Unitymedia-Router im Vergleichstest

  • FRITZ!Box 6360 Cable

    AVM FRITZ!Box 6360 Cable

    • Kabelm­odem: Ja
    • Netz­werk­an­schlüsse: 4
    • DECT-​Basis: Ja

    ohne Endnote

    „Die erste Fritz Box mit eingebautem Kabelmodem. Mit hohem Tempo über mehrere Räume erreichte sie die bislang beste von COMPUTERBILD ermittelte WLAN-Note im 2,4-Gigahertz-Betrieb. Ein Nachteil gegenüber der Fritz Box 7390: 5 GHz und 2,4 GHz laufen nicht parallel.“

  • DIR-600

    D-Link DIR-600

    ohne Endnote

    „Wie beim 1&1 Homeserver (Fritz Box 7320) wurde der N-Standard nur mit halber Datenrate eingebaut. Der DIR-600 hatte das schlechteste WLAN-Tempo ist Test - ein typischer 32000-Anschluss wird schon durch zwei Wände auf halbes Tempo ausgebremst. Zum Vergleich: Die Fritz Box 7320 kommt zwei Wände weiter.“

1 Kabel BW-Router im Einzeltest

  • DIR-615

    D-Link DIR-615

    ohne Endnote

    „Der einzige Router, den Kabel BW derzeit seinen Kunden verkauft, bot nur mittelmäßiges WLAN-Tempo und Sparausstattung. So fehlen schnelle LAN-Anschlüsse sowie eine USB-Buche für Drucker oder Festplatten. Und im 5-Gigahertz-Bereich lässt sich WLAN nicht nutzen.“

1 Congstar-Router im Einzeltest

  • Komplett Box

    Congstar Komplett Box

    ohne Endnote

    „Hinter der Congstar Komplett Box verbirgt sich das ältere Speedport-Modell W503V der Telekom. Das WLAN-Tempo ist minimal schlechter als beim Nachfolger W504V, aber noch passabel. Im Vergleich zum 504V fehlen die DECT-Basis und der USB-Anschluss für Festplatten oder Router.“

Tests

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