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Lahmt das WLAN, kann ein neuer Router die Rettung bringen. Welcher der neuen AC-WLAN-Router löst die Tempo-Bremse?
„gut“ (2,16) – Test-Sieger
„... Der FritzBox 7490 kann derzeit kein anderer Router das Wasser reichen. Sie ist zwar keine WLAN-Rakete, aber im Test kamen nur AVM-Router im ac-Modus bis hinter die dritte Test- Wand. Die FritzBox überzeugt zudem mit üppiger Ausstattung wie einer Schnurlostelefon-Basis und Fernsteuerfunktionen, etwa für die Steckdose im Fritz Powerline 546E ... Die FritzBox 7490 gibt es auch bei vielen Netzbetreibern.“
„befriedigend“ (2,90)
„Eine ausgewogenere WLAN-Leistung bot kein anderer Router im Test. Wie der D-Link DIR-890L baut auch der Nighthawk X6 zwei 5-Gigahertz-WLANs auf. Die ‚Smart connect‘-Technik verteilt die Geräte so auf beide Netze, dass sie sich möglichst wenig behindern. ... Der Netgear-Router schrammte aber knapp an der Note ‚gut‘ vorbei, weil ihm Telefonfunktionen fehlen. Außerdem ist sein Stromverbrauch sehr hoch.“
„befriedigend“ (2,91) – Preis-Leistungs-Sieger
„... ein Komplettpaket aus eingebautem Modem, ac-WLAN und eine eingebaute Schnurlosbasis für Telefonate mit hochwertiger Sprachqualität (CAT iQ). Für kleinere Wohnungen ist seine WLAN-Reichweite okay. Die Datenrate könnte zwar höher sein, aber sie reicht für Videostreaming und große Downloads aus, wenn dabei nicht mehr als zwei Geräte gleichzeitig das WLAN nutzen, sonst bricht die Datenrate ein.“
„befriedigend“ (2,97)
„Neuer Rekord: Der Linksys EA 8500 peitschte Daten mit bis zu 714 Mbps durchs ac-WLAN. Schade nur, dass die Reichweite so gering wie bei anderen Routern ist. Zudem konnte die Multi-User-MIMO-Technik ... im Test nicht überzeugen. Auch ohne diese Technik waren einige andere Testkandidaten schneller im heimischen Netzwerk unterwegs. Praktisch: Festplatten können am Linksys auch per eSATA andocken.“
„befriedigend“ (2,99)
„Im Asus RT-AC87CU ticken zwei Dual-Core-Prozessoren. Er soll damit bis zu zweimal schneller sein als gängige Router mit nur einem Prozessor. Doch seine WLAN-Datenraten sind zwar respektabel, aber eben nicht rekordverdächtig. Der Asus punktet jedoch, wenn mehrere Geräte Daten übers WLAN saugen. Bei vielen Routern bricht dann die Datenrate ein, beim Asus-Router nicht. Kritik verdient aber der hohe Stromverbrauch.“
„befriedigend“ (3,01)
„Unauffällig ist der D-Link DIR-890L nicht, mit seinem flammend roten, aggressiv-kantigen Gehäuse mit sechs Antennen. Die WLAN-Leistung ist in der Tat gut, aber nicht herausragend. Dennoch: Wer viele WLAN-Geräte versorgen will, profitiert von der intelligenten Steuerung des DIR-890L. Sie verteilt WLAN-Geräte so auf die zwei 5-GHz-Netze, dass sie sich möglichst wenig ausbremsen. Leider fehlen aber Telefonfunktionen.“
„gut“ (2,40)
„Zu kaufen gibt’s ihn nicht, aber für happige 5 Euro monatlich können ihn Kabelkunden ... mieten. Die jeweils auf den Netzbetreiber angepasste Box hinkt den offiziellen AVM-Betriebssystem-Versionen leider immer hinterher – schlecht bei Sicherheits-Updates und wenn AVM neue Funktionen bereitstellt. Die WLAN-Leistung ist fast so gut wie bei der ‚großen‘ FritzBox 7490 ... und die Bedienung einfach.“
„befriedigend“ (2,85)
„Der Telekom Speedport W724v ist leicht einzurichten und bietet ein recht flottes WLAN auf 5 GHz, besonders im n-Standard. ... Zum Telefonieren steckt im Speedport W724v eine Schnurlos-Basis mit HiFi-Sprachqualität (CAT iQ-Standard) für bis zu fünf Mobilteile. Einige Komfort-Funktionen fehlen, etwa für Ruhezeiten oder Anrufsperren, zudem gibt’s keine optionale Sperre für jugendgefährdende Seiten im Netz.“
„ausreichend“ (3,83)
„... Wieso hat die Easybox 804 gleich zwei USB-Anschlüsse? ... Festplatten oder gar Drucker lassen sich damit nicht ansteuern. Beim Einrichten haben es die Vodafone-Techniker mit überharten Richtlinien für zulässige Gerätepasswörter übertrieben – das nervt gewaltig! Auf 5 Gigahertz bietet die Easybox nur magere vier Kanäle (36, 40, 44, 48). Die WLAN-Leistungen reichen für kleinere Wohnungen gerade noch aus.“
„ausreichend“ (3,91)
„... der Speedport neo ist nur ein Stecker für die 230-Volt-Steckdose und ein Knubbel mit Kabel für den Internet-Anschluss. Die Schnurlostelefon-Basis ist schon eingebaut. Der Clou: Der Speedport neo sorgt über optionale Strom-Netzwerkadapter für Internetzugang per LAN-Kabel überall im Haus. Das WLAN-Tempo des Neo war aber mau, und viele Telefonfunktionen fehlen, etwa die Ruheschaltung.“
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