VIDEOAKTIV: Studio in der Box (Ausgabe: 2/2013 (Februar/März)) zurück Seite 1 /von 9 weiter

3 Audiointerfaces der 150-Euro-Klasse im Vergleichstest

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  • US-100

    Tascam US-100

    „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Nicht nur Casablanca-Nutzer erweitern damit ihr Schnittstudio um einen XLR-Eingang (wenn auch ohne Phantomspeisung): Dank Phono-Pegel-Umschalter ist das US-100 auch ideal zum Digitalisieren der Plattensammlung. Zu beachten ist, dass die verschiedenen Eingänge nur abwechselnd nutzbar sind – nicht wie beim US-125 M.“

  • US-125M

    Tascam US-125M

    „gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Ein ebenso ungewöhnliches wie lohnendes Interface für Videoamateure, die eine Live-Mischfunktion am Computer zu nützen wissen oder gerne Consumer-Mikrofone für Plug-in-Stromversorgung oder Headsets einsetzen wollen. Schade, dass der Solo-XLR-Eingang nicht mit Phantomspeisung ausgerüstet ist, um alle Kondensatormikros zu nutzen.“

  • US-200

    Tascam US-200

    „gut“ – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Anders als die beiden kleineren Tascam-Interfaces ein echtes Stereo-Gerät mit zwei gleichwertigen XLR-Eingängen samt Phantomspeisung. Allerdings empfiehlt sich bei diesem Einsatz durchaus der Kauf des optionalen Netzteils, um bei zwei XLR-Mikrofonen stabile Stromversorgung zu garantieren und nicht nur auf die USB-Power zu vertrauen.“

3 Audiointerfaces der 250-Euro-Klasse im Vergleichstest

  • 1
    MicroBook 2

    Motu MicroBook 2

    „sehr gut“ – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Die Überraschung in der 250-Euro-Klasse: Das MicroBook ist ebenso stabil wie kompakt und enthält alle wichtigen Schnittstellen, wenn man als Filmer kein MIDI braucht. Sehr ungewöhnlich sind beispielsweise Ein- und Ausgänge als Stereo-Miniklinke. Als Einziger in der Klasse packt MOTU ein komplettes deutsches Handbuch bei – sehr lobenswert.“

  • 2
    Fast Track C400

    M-Audio Fast Track C400

    „gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „hervorragend“

    „Ideal für den Desktop-Einsatz ist das C400 dank seiner Pultform. Die Bestückung mit Schnittstellen ist in dieser Preisklasse herausragend: Es ist fast alles da, was man braucht. Filmer werden vielleicht Cinch-Buchsen vermissen – da muss man sich mit Adapterkabeln auf große Klinke behelfen. Pluspunkt: eine Einsteigerversion der Profisoftware Pro Tools gehört zum Lieferumfang.“

  • 2
    AudioBox 22VSL

    PreSonus AudioBox 22VSL

    „gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „hervorragend“

    „Betrachtet man die Konkurrenz in dieser Klasse, so ist das 22VSL noch am ehesten ein typisches Musiker-Interface mit Stereo-Sound. Es konzentriert sich auf die wichtigsten Aufgaben, erledigt die aber mit Bravour. Mit dem PreSonus Studio One Artist 2 bringt es zudem eines der besten Recording-Programme mit, die in letzter Zeit auf den Markt gekommen sind.“

4 Audiointerfaces der 500-Euro-Klasse im Vergleichstest

  • Duet 2

    Apogee Electronics Duet 2

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „Hersteller Apogee zielt mit der Neuauflage des Duet-Interfaces ausschließlich auf Apple-User – Windows-Treiber gibt es nämlich gar nicht. Die zu kurze Kabelpeitsche stört etwas, zumal bei nur zwei Ein- wie Ausgängen eine längere Leitung durchaus ‚tragbar‘ wäre. Ansonsten gilt hier: edles Design, edler Sound, edler Preis.“

  • Forte

    Focusrite Forte

    • Inter­face: USB

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Die hohe Auflösung bis 192 Kilohertz werden Filmer nicht unbedingt brauchen. Aber der Rest an Ausstattung, Bedienung und Klangqualität rechtfertigt den Preis. Mustergültig das mitgelieferte Netzteil, das Focusrite selbst für den Betrieb mit Phantomspeisung empfiehlt. Wünschenswert: längere Kabelpeitsche und eine gedruckte deutsche Anleitung.“

  • Track16

    Motu Track16

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Das leistungsstärkste Desktop-Interface im Test glänzt mit edlem Finish und üppigem Eingangs-Angebot, kämpft aber mit einer wuchtigen Kabelpeitsche, die diese Inputs allerdings erst ermöglicht. Dennoch: Gerade diese kompakte Konstruktion lockt für den platzsparenden Schnittplatz. Optional gibt es eine Breakout-Box zum Track 16 im Look des MicroBook-Interfaces.“

  • UR824

    Steinberg UR824

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Seit die Software-Firma Steinberg zum Yamaha-Konzern gehört, gibt es auch Interfaces mit Steinberg-Logo. Das UR 824 ist unsere Empfehlung für kleine und mittlere Videostudios als zentrales Audiointerface: Acht analoge Eingänge und ebensoviele Ausgänge reichen für die meisten Anwendungen. Und über die ADAT-Buchsen kann das UR 824 zusätzlich sogar noch 16 Digitalspuren handeln.“

Tests

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