c't - Heft 25/2012

Inhalt

Kompakte externe Soundkarten mit großem Drehknopf und eigenem kleinen Display liegen voll im Trend. c't hat geprüft, ob die inneren Werte der aktuellen Modelle mit dem schicken Äußeren mithalten können.

Was wurde getestet?

Auf dem Prüfstand waren sieben USB-Audiointerfaces. Endnoten wurden nicht erteilt. Getestete Kriterien waren Ausstattung, Anschlüsse, Bedienung, Latenz und Audioeigenschaften.

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  • Nanoface

    Alva Audio Nanoface

    ohne Endnote

    „... Das Alva Nanoface hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Einer guten Ausstattung und ansprechender USB-Performance stehen lediglich mittelprächtige Audiowerte entgegen. Die sind aber, wie bereits eingangs erwähnt, keinesfalls bedenklich. ...“

  • Duet 2

    Apogee Electronics Duet 2

    ohne Endnote

    „... Das Duet hat einige Hersteller inspiriert, wie dieser Prüfstand deutlich zeigt. Apple-User erhalten ein qualitativ hochwertiges Audiointerface mit überzeugenden Testwerten, das mit knapp 500 Euro allerdings auch seinen Preis hat.“

  • Echo 2

    Echo Audio Echo 2

    ohne Endnote

    „... Alles in allem punktet das Interface durch seine höchst kompakte Bauform, die durchdachte Touch-Oberfläche, hohe Audio- und Fertigungsqualität sowie gutes Zubehör. Dafür kostet das Echo 2 im Handel auch 400 Euro. ...“

  • Forte

    Focusrite Forte

    • Inter­face: USB

    ohne Endnote

    „Focusrites Forte bietet schicke Optik und gute Bedienung. Über die vier Touch-Taster lässt sich die Funktion des Drehknopfes auswählen.“

  • Fast Track C400

    M-Audio Fast Track C400

    ohne Endnote

    „... Das FastTrack C 400 ist ein prima Interface mit sehr anständigen Audiowerten, tadelloser Ausstattung und guten USB-Treibern. Außerdem bringt es seinen eigenen Audio/MIDI-Sequencer mit. ...“

  • Onyx Blackjack

    Mackie Onyx Blackjack

    ohne Endnote

    „... positiv überrascht hat uns das Mackie Onyx Blackjack. Dieses günstige Interface ist nicht nur solide konstruiert und überzeugt mit unkomplizierter Bedienung, es verlässt auch das Messlabor erhobenen Hauptes - vorausgesetzt, man übertreibt es nicht mit der Eingangsverstärkung. ...“

  • Track16

    Motu Track16

    ohne Endnote

    „... Besonders gut hat uns das Motu Track 16 gefallen. Bei diesem Interface stimmt einfach alles: solide Hardware, viele Kanäle, sehr gute Bedienung sowie gute Audio- und USB-Performance. Dafür hat es allerdings auch einen stolzen Preis. ...“

Tests

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