- 6 DAB-Radios von 39 Euro bis 75 Euro
- 6 DAB-Radios von 80 Euro bis 99 Euro
- 6 DAB-Radios von 100 Euro bis 129 Euro
- 6 DAB-Radios von 130 Euro bis 190 Euro
- 6 DAB-Radios von 269 Euro bis 549 Euro
„befriedigend“ (3,46) – Test-Sieger
„Mit seinen großen, gut lesbar beschrifteten Tasten auf Vorder- und Oberseite macht das RF-D10 die Bedienung einfach. ... Wer gerne unterschiedliche Sender hört, freut sich über zehn Favoriten-Tasten auf der Oberseite ... Die übrige Ausstattung ist ordentlich, wie alle anderen DAB-Radios empfängt das RF-D10 auch UKW. Der blecherne Klang macht wenig Laune, mit dem Equalizer-Modus ‚Heavy‘ ist's etwas besser.“
„befriedigend“ (3,46) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Für seinen niedrigen Preis kann sich das Xoro DAB200 durchaus hören lassen: Der Klang ist zwar nasal verfärbt, Bässe erklingen sehr leise und Höhen detailarm, insgesamt klingt das Xoro aber in dieser Preisklasse am angenehmsten. Auffällig: Die Klangwirkung hängt stark von der Position des Zuhörers ab. ... Tasten und Display fallen recht klein aus, die Bedienung geht aber insgesamt noch in Ordnung.“
„ausreichend“ (3,58)
„... Große Favoriten-Tasten erleichtern die Bedienung, die Lautstärke- und Sender-Wippen sind aber etwas fummelig. Unüblich in dieser Klasse ist der Kopfhörer-Anschluss, aber das war's auch schon mit Extras, selbst eine Wecker-Funktion fehlt. Klanglich ordnet sich das Philips-Radio ebenfalls auf den hinteren Rängen ein: Es musiziert bassfrei, detailarm und etwas aufdringlich – bei geringer Lautstärke aber noch ok.“
„ausreichend“ (3,62)
„Das Design des Grundig ist Geschmackssache, beim Klang fällt das Urteil dagegen eindeutig aus: Bässe gibt's schlicht nicht, insgesamt klingt es detailarm, etwas trötig und blechern. Für Nachrichten ist es gut zu gebrauchen. Die Bedienung ist leider ziemlich fummelig: Die Knöpfchen auf der Oberseite und unterhalb des kleinen, aber gut ablesbaren Displays sind winzig, ihre Beschriftung ist im Grunde unleserlich. ...“
„ausreichend“ (3,66)
„Das DAB100 ... markiert die untere Preisgrenze für ein DAB-Radio, mit seinem schwachen Klang taugt es allenfalls für Nachrichten und Info-Sendungen: Weil es Musik komplett an Bässen und Höhen fehlt, klingt es eher wie ein Telefon. Ab mittlerer Lautstärke wird's zudem aufdringlich und nervig. ... Das sehr kleine ... Display ist passabel ablesbar, die Bedienung mit kleinen und fummeligen Tasten gibt kaum Rätsel auf. ...“
„ausreichend“ (3,77)
„Das flache, dezent gestylte Dual DAB 4.1 gibt zumindest ein Mindestmaß an Bässen und Höhen wieder. Es klingt zwar etwas dünn und blechern, bei moderater Lautstärke aber noch nicht unangenehm. ... Das kleine und schmale Display lässt sich erst dann gut ablesen, wenn man die aufgeklebte, nahezu unsichtbare Schutzfolie abzieht. Bei der Bedienung gefallen außerdem die großen Tasten, die Beschriftung ist aber zu klein. ...“
„gut“ (2,38) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Für unter 100 Euro gibt's das Lidl-Radio ... mit üppiger Ausstattung... Die Klangqualität geht in Ordnung: Wer im Equalizer-Menü die Bässe deutlich und die Höhen etwas anhebt, bekommt statt des dumpfen dann durchaus lebendigen Klang mit guter Stereo-Wirkung zu hören. Die Bedienung des Silvercrest-Radios gestaltet sich mit den kleinen Tasten aber etwas fummelig.“
„befriedigend“ (2,69)
„Für unter 100 Euro kann das gut ausgestattete DAB-Gerät von Medion auch noch Radiosender über das Internet empfangen. Smartphones können dagegen nur per Kabel am Stereo-Eingang andocken, denn Bluetooth fehlt. ... Insgesamt klingt das Medion etwas verwaschen, die Bässe bleiben zudem recht dünn. Mit dem integrierten Equalizer lässt sich jedoch noch einiges ... herausholen. Gut gefällt der ausgeprägte Stereo-Effekt.“
„befriedigend“ (3,32)
„Mit seinem modernen, aufgeräumten Design zeigt das Peaq-Radio ein klares Profil, dank Akku und Trageschlaufe ist es ideal für den mobilen Einsatz. Knöpfe gibt's nicht am PDR150 BT, stattdessen lässt es sich mit berührungsempfindlichen Sensorflächen bedienen. ... Der Klang ist eher mittelprächtig, das Peaq klingt dumpf und nasal verfärbt, Höhen sind zu leise. Immerhin gibt's Bluetooth ...“
„befriedigend“ (3,45)
„Das Dual DAB 18 C ist kaum mehr als ein Radiowecker. ... Minimalistisch ist ... nicht nur die Ausstattung, auch beim Klang muss sich der Kunde mit dem Allernötigsten zufriedengeben: Das DAB 18 C spielt weitgehend bassfrei und ausgedünnt, gibt nur wenige Details wieder, klingt dabei etwas trötig und blechern, aber eben noch nicht unangenehm. Trotz kleiner Tasten ... klappt die Bedienung ... noch ganz passabel.“
„ausreichend“ (3,59)
„Trotz des noch akzeptablen Klangs landet das Philips AE5220B nur auf Platz 5. Das liegt vor allem an der spartanischen Ausstattung ... Aber auch die sehr kleinen, fast unleserlich beschrifteten Tasten machen wenig Freude. ... Wer nicht viel Geld ausgeben möchte und auf Komfort verzichten kann, hört mit dem Philips zumindest in noch annehmbarer Klangqualität seinen Lieblingssender.“
„ausreichend“ (3,66)
„Der knuffige Sony-Würfel ist eher Radiowecker denn Musikmaschine. Und auf dem Nachttisch macht er eine gute Figur ... Die extrem kleinen Tasten auf Ober- und Rückseite sind ... eine Zumutung. Wer damit die Einstellungen geschafft hat, hört am besten nur noch seine Lieblingssender. Die klingen dann allerdings sehr dünn und nicht gerade angenehm. ...“
„gut“ (2,24) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Mit seiner üppigen Ausstattung muss sich das Medion-Radio nicht vor den wesentlich teureren Testkandidaten verstecken ... Nur Bluetooth ... fehlt. Zudem gibt's ordentlichen Klang: Mit schlanken Bässen spielt das Medion zwar etwas hallig, gefällt aber mit voluminösem Klangbild und gutem Stereo-Effekt. ... Die Bedienung klappt dank ausreichend großer Tasten und beleuchteten Drehreglern einwandfrei.“
„befriedigend“ (2,89)
„Auf den ersten Blick gefällt das DAB-Radio mit seinem Retro-Look, die Verarbeitung ist aber nur mäßig. ... Durchwachsen ist auch der Klang: Das Blaupunkt tönt bassfrei, etwas blechern und detailarm aus dem einzelnen Mono-Lautsprecher. Gut hingegen: Neben UKW und DAB gibt das RX34 Musik auch via Bluetooth wieder.“
„befriedigend“ (3,29)
„... Bässe sind leise und dünn, Höhen detailarm, die Mitten betont, insgesamt tönt es etwas kühl. Wer das Blaupunkt als Wecker einsetzen möchte, sollte es in sicherer Entfernung aufstellen, denn selbst in der geringsten Lautstärke spielt es viel zu laut. Gut hingegen: Neben USB spielt es Musik auch von SD-Speicherkarten und lädt am USB-Anschluss auch das Smartphone. ...“
„befriedigend“ (3,30)
„Die Tastenbeschriftung ist zwar nahezu unleserlich klein; doch dank aufgeräumter Tastenanordnung, kleinem, aber griffigem Drehregler, übersichtlichem Menü und dem großen, weitgehend Blickwinkelunabhängigen Farb-Display lässt sich das Elan E3 nach einiger Zeit fast blind bedienen. ... Der Klang ist angenehm warm, er hat aber auch hörbare Schwächen: Höhen klingen detailfrei, Bässe gibt's fast keine.“
„befriedigend“ (3,37)
„Dem Siesta Rise sieht man sofort an, wofür es gemacht ist. Die komplette Vorderseite besteht aus einem prima ablesbaren Display, das seine Helligkeit automatisch ans Umgebungslicht anpasst. ... Musik spielt das Siesta Rise recht warm, jedoch dumpf und detailarm mit schlanken Bässen ohne Tiefgang. Praktisch: Auf der Rückseite gibt's einen USB-Anschluss, an dem sich das Smartphone laden lässt.“
„befriedigend“ (3,40)
„... Lob verdient ... die Bedienung: Die Tasten sind zwar etwas schwer lesbar beschriftet und grenzen direkt aneinander an, sie sind aber angenehm groß. Sender und Lautstärke lassen sich flott ... einstellen. Die Holzoptik ist hübsch, klanglich überzeugt das Dual weniger: Die dünnen Bässe sind lediglich bei geringer Lautstärke hörbar, insgesamt klingt es detailarm und belegt, bei höherer Lautstärke aufdringlich.“
„gut“ (2,13) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Medion zeigt, wie günstig ein gut ausgestattetes Radio sein kann. Es empfängt außer UKW und DAB+ auch Musik von Internetradio-Stationen, zusätzlich spielt es Musik von USB-Speichern und von Spotify. Der Anschluss ans Internet erfolgt über LAN oder WLAN ... Die seitlich abstrahlenden Lautsprecher sorgen für ein gutes Stereobild, insgesamt ist der Klang des Testsiegers etwas schlank.“
„gut“ (2,31)
„In der Preisklasse bis 200 Euro setzt sich das Auna Connect 150 an die Spitze der Klangwertung. Insgesamt klingt das Auna gefällig, kräftig und mit gutem Stereobild. Bässe kommen aber etwas brummig und hohl. Schade, dass der gute Klang fürs Smartphone nicht komfortabler nutzbar ist: Das Auna hat nur einen Stereo-Eingang, aber kein Bluetooth. Immerhin lässt sich Musik auch via USB-Anschluss zuspielen ...“
„befriedigend“ (2,66)
„Auffällig am kleinen Sony V1BTD ist der richtungsabhängige Klang: Das Sony-Radio klingt von der Seite so, als würde es hinter einem Vorhang stehen. Aber auch frontal musiziert es in den Höhen detailarm und mit leisen Bässen. Es klingt jedoch nicht unangenehm und liefert gefällige Hintergrundberieselung. ... Neben Radio gibt das V1BTD zudem Musik via Bluetooth vom Smartphone wieder. Die Bedienung ist ... fummelig.“
„befriedigend“ (2,78)
„Einen mehr oder weniger großen Drehregler haben zwar fast alle Radios, aber das Blaupunkt IRD 30 hat den besten ... Weil das Radio mit vier weiteren Tasten auskommt, ist die Bedienung denkbar einfach. Das Display ... lässt sich einfach ablesen. Klanglich hinterlässt das Blaupunkt gemischte Gefühle: Es trällert voluminös und lebendig mit gutem Stereo-Effekt, klingt dabei aber in den Höhen etwas aufdringlich.“
„befriedigend“ (3,00)
„Das Grundig gehört in seiner Preisklasse zu den Modellen mit ordentlichem Klang – es tönt warm, gefällig und weniger aufdringlich als viele Konkurrenten. ... Für die Musikwiedergabe vom Smartphone hat das DTR OB 4000 DAB+ BT Bluetooth an Bord. Ansonsten beschränkt sich die Ausstattung auf ein Minimum – da zeigt sich die Konkurrenz großzügiger. Zudem könnte die Bedienung einfacher sein ...“
„ausreichend“ (3,74)
„Das Trinkbecher-Design von Sonoro ist cool, aber nicht zweckmäßig: Das Display ist im Boden versteckt, zusammen mit nur drei unlesbar beschrifteten Tasten. ... Klanglich erwartet den Design-Liebhaber zwar kein akustisches Wunderwerk der Technik, für Hintergrundbeschallung taugt das warm und rund klingende Sonoro jedoch allemal. Toll: Das GoLondon lässt sich mit Batterien oder einem Akkupack betreiben.“
„gut“ (1,61) – Test-Sieger
„Günstig ist das Roberts Stream 65i nun wirklich nicht. Aber dafür macht Musikhören mit ihm auch richtig Freude, der spielfreudige Klang und die gute Detailwiedergabe verdienen nur Lob. Je nach Aufstellort können die Bässe etwas übertrieben sein, aber das lässt sich ja korrigieren. Die Ausstattung ist opulent ... Die Bedienung klappt mit der übersichtlichen Fernbedienung besser als am Gerät. ...“
„gut“ (1,93)
„... Insgesamt ist der Sound ausgewogen und angenehm, das Hama klingt voluminös, und der Stereo-Effekt ist ausgeprägt. Allerdings fehlt es den zurückhaltenden Bässen an Tiefgang und Präzision, den Höhen an Lebendigkeit. Zur Steuerung greift man auch beim DIR3500 besser zur Fernbedienung ... Tasten und Schrift am Gerät hingegen sind fummelig und klein, da hilft auch das Display nur wenig.“
„gut“ (2,39) – Preis-Leistungs-Sieger
„Klanglich enttäuscht das Sangean – ein derart teures Radio braucht nicht nur viel Ausstattung, sondern auch guten Klang. ... Immerhin: Die Bedienung ... ist kinderleicht, und alle Anschlüsse sind leicht zugänglich. Kurzum: Das Sangean ist keine Schönheit, aber praktisch. Und es kann viel, denn WLAN samt Spotify Connect, USB und Batteriebetrieb machen es zu einem vielseitig einsetzbaren Musikplayer.“
„befriedigend“ (2,73)
„Dank großer, gut beschrifteter Tasten und zwei griffiger Drehregler am Gerät geht die Bedienung des Albrecht DR 316 C kinderleicht von der Hand. ... Wer das Gerät eingeschaltet hat, sollte im Menü erst mal den Equalizer wählen. Ist dort der Rock-Modus eingestellt, klingt das Albrecht-Radio durchaus warm, kräftig und angenehm. Ohne diesen Kniff ist der Klang arg dumpf.“
„befriedigend“ (2,79)
„Klanglich bleibt das vergleichsweise große Pure Evoke H6 hinter den Erwartungen zurück. Ein Stereo-Effekt ist kaum wahrnehmbar und Bässe sind sehr leise, der Klang fällt mittenbetont und detailarm aus. Auch bei der Ausstattung hält sich das Pure trotz des stolzen Preises von 300 Euro sehr zurück: Bis auf Bluetooth gibt’s kaum mehr als bei billigen Radios. Auch mit der Bedienbarkeit setzt es keine Akzente ...“
„befriedigend“ (2,84)
„Das schicke Tivoli Albergo+ ist gemessen am Preis recht dünn ausgestattet. ... Der warme Klang ist angenehm unaufdringlich, allerdings auch etwas hohl und verfälscht ... Die Bedienung fällt trotz kleiner Tasten am Gerät dank passabler Kennzeichnung leicht. Der Drehregler auf der Vorderseite erlaubt eine schnelle Navigation durchs Menü, für die Lautstärke gibt's einen Drehregler auf der Oberseite.“
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