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Die meisten Laufuhren haben mehr Funktionen, als der Freizeitläufer braucht. Wir zeigen, welche am besten zu Ihnen passt.
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„Beurer wirbt schon mit der einfachen Bedienung. Und tatsächlich: Mit nur zwei Knöpfen kann man kaum etwas falsch machen. Toller Preis!“
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„Die Top-Uhr in dieser Kategorie. Leicht zu bedienen. Alle wichtigen Werte auf einen Blick. Die etwas größere Funktionsausstattung hat allerdings auch ihren Preis.“
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„Eine richtige Pulsuhr. Auch in der Dämmerung zu bedienen, sehr gut lesbares Display mit großen Zahlen und Piktogrammen.“
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„Die Stärken der Timex sind umfangreiche Stopp- und Zwischenzeitfunktionen. Die hat man allerdings schnell verstanden. Eine gute Wahl für Läufer, die viel Tempo- oder Bahntraining absolvieren.“
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„Der härteste Konkurrent der Polar RS 300. Sehr logisch aufgebaute Bedienung. Frei programmierbares Intervalltraining und viel Speicherplatz. Toll ist der winzig kleine Sensor (nur 11 Gramm) mit hoher Genauigkeit und die einfache Datenübertragung auf PC per ANT+ Technologie und USB Stick.“
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„Der Renner im Hause Polar: einfache Menüführung, vielseitige Angaben auf einem übersichtlichen Display. Umfangreiche Trainingssoftware. Und das zum Top-Preis - allerdings kostet der FlowLink für den PC 49,95 Euro extra.“
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„Keine Frage: Eine schicke Uhr, die alle Features bietet, die ein Läufer braucht. Die Bedienung benötigt etwas Zeit zur Einarbeitung. Wer diese Zeit investiert, hat einen hochwertigen Trainingsbegleiter.“
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„Da ein Sensor zur Geschwindigkeitsmessung fehlt, setzt Timex auf die umfangreichen Stoppuhr-Funktionen. Ideal für das Training auf der Bahn oder einer abgemessenen Strecke. Einfache Datenübertragung per USB-Stick.“
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„Deutlich günstiger als die Konkurrenz, dafür gerade für den Läufer nicht so günstig konzipiert wie die drei Konkurrenten. Durch Barometer und Höhenmesser gut für sonstige Outdoor-Sportarten geeignet.“
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„Für Multisportler, die auf kein Feature verzichten möchten. GPS-Trainingscomputer, der alle Daten im Griff hat. Großes Display, das nach Lust und Laune konfiguriert werden kann. Das Lesen der Bedienungsanleitung kann man sich sparen.“
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„Bewährter Alleskönner: Die große Speicherkapazität bietet die Möglichkeit, 99 Trainingseinheiten aufzuzeichnen. Funktioniert mit Beschleunigungssensor S3 oder GPS-Sensor G3. Zeigt alle Daten, die ein Läufer braucht. Mitgeliefert wird eine sehr gute Software zur Trainingsauswertung.“
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„Das Sportlabor am Arm: Eine spannende Alternative für Sportler, die viel in der Höhe unterwegs und vom Wetter abhängig sind. Hat einen Zwei-Tage-Wetterspeicher und zeigt den aktuellen Luftdruck an. Die Daten sind nach dem Training natürlich drahtlos auf den Computer übertragbar.“
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