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Universalzoom statt Standardzoom. Warum nicht gleich statt des Kitobjektivs ein Universalzoom mit größerem Brennweitenbereich kaufen? Unser Test prüft 15 Rechnungen.
64 von 100 Punkten – Digital empfohlen
„Der Brennweitenbereich ist für die Alpha 55 nicht gerade ideal, aber dafür gibt es zumindest abgeblendet eine überdurchschnitt lich gute Bildqualität auch an den Rändern. Die Verzeichnung bleibt im Rahmen. Einer der seltenen Fälle, in denen ein KB-Zoom am APS-Sensor überzeugt – digital empfohlen.“
61,5 von 100 Punkten
61 von 100 Punkten
„Optisch reiht sich auch dieses KB-Objektiv in die Reihe der durchschnittlichen Kandidaten ohne überraschende Stärken und Schwächen ein. Im Weitwinkel fallen die Ecken auch abgeblendet sichtbar ab, bei der mittleren Brennweite offen ebenfalls, abgeblendet passt dann alles. Im Tele ist bereits offen alles ok. Dafür kann das 28–135 mit der niedrigsten Verzeichnung aufwarten.“
60 von 100 Punkten
„Auch das Sony zeigt den fast schon typischen Abfall zur längeren Brennweite sowie einen offen signifikanten Eckabfall wie zahlreiche Testkonkurrenten. Abgeblendet verbessert sich die Qualität deutlich, doch es reicht nicht für eine Empfehlung für das mit 250 Euro preisgünstige Objektiv.“
59 von 100 Punkten
„Während in der Weitwinkelstellung die Bildränder deutlich verbogen und der Eckkontrast auch abgeblendet zu niedrig ist, rafft sich das günstige Zoom ansonsten zu ordentlichen Leistungen selbst bei offener Blende auf. Das reicht zwar nicht für ein ‚Digital empfohlen‘, aber ein Universalzoom mit einem sehr fairen Preis/Leistungsverhältnis ist das Canon 18–135 für 380 Euro allemal.“
59 von 100 Punkten
„Das Supertele für Panasonic passt nicht ganz in die Gruppe, sollte aber auch nicht bis zum nächsten passenden Testfeld liegen bleiben. Es startet mit starken 75 Punkten und sehr hohen Auflösungswerten bis in die Ecken hinein bei der kürzesten Brennweite. Auch die Mittelstellung schlägt sich wacker. Beide sind bereits offen gut, doch dann kommt das flaue Ende, denn bei 300 mm Brennweite brechen Kontrast und Auflösung gewaltig ein.“
58 von 100 Punkten
„Ein Universalzoom, das bei der kürzesten Brennweite mit gleichmäßig hohen Kontrasten über das Bildfeld überzeugt, ist eher die Ausnahme. Doch das Sigma punktet tatsächlich bei 18 mm, allerdings verhindert der Einbruch im Tele eine Empfehlung. Auch abgeblendet bleiben die Kontrastwerte zu niedrig. In der Summe ähnlich wie das 18–135 von Canon, hat das Sigma seine Stärke bei kurzen Brennweiten und schwächelt im Tele.“
57 von 100 Punkten
„Ein echtes Universalzoom, das auch optisch nicht allzu stark abfällt. Bei 16 mm verbessert Abblenden die Eckabbildung, doch bleibt der Kontrast niedrig. Bei 41 mm ist Abblenden ebenfalls dringend geboten. Dazu kommen die mit fast 5 % extreme Verzeichnung im Weitwinkel als Minuspunkt sowie die auch abgeblendet flauen Bildecken.“
54 von 100 Punkten
„Preiswertes Ultrazoom für die Nikon D7000, mit guter Bildqualität bei kurzer und mittlere Brennweite, die vom Abblenden noch weiter profitiert. Doch bei 300 Millimetern bricht der Kontrast auch bei Blende 11 deutlich ein. Damit entfällt die Empfehlung.“
53,5 von 100 Punkten – Digital empfohlen
„Was die eingeschaltete Korrektur in der Kamera leisten kann, zeigt das Universal-Zoom von Nikon, das für 200 Euro mit erträglicher Verzeichnung und relativ gleichmäßiger Schärfe überzeugt. Allerdings sind bei den kürzeren Brennweiten die Ecken erst abgeblendet ok. Die Kurven verlaufen recht ausgewogen, und die Verzeichnung bleibt im Rahmen. Empfehlenswertes Reise-Objektiv.“
52,5 von 100 Punkten
„Das KB-Objektiv ist satte 2600 Euro teuer und wird mit 480 Millimetern KB-Äquivalent zum Supertele an der EOS 7D. Leider reduzieren bei offener Blende Streulicht-Probleme den Kontrast. Gerade bei 28 mm hebt Abblenden zudem in erster Linie den Kontrast in der Bildmitte an – für ein Kleinbildobjektiv nicht befriedigend, so dass die Empfehlung entfällt.“
46 von 100 Punkten
„Ähnliche Basisdaten wie das Nikon und auch ohne Objektivkorrektur durch die Kamera kann sich das Sigma ganz achtbar bei den kürzeren Brennweiten schlagen. Im Weitwinkel sollte man allerdings abblenden. Doch am Tele-Ende geht es mit dem Kontrast deutlich in den Keller, und damit steht in der Endabrechnung eine schwache Punktzahl, und die Empfehlung entfällt.“
42,5 von 100 Punkten
„Bei gleichen Eckwerten ist dieses ebenfalls für das KB-Format gerechnete 28–300-Zoom deutlich günstiger als der Konkurrent von Canon. Es gibt bei keiner Brennweite einen Totaleinbruch, allerdings sind bei allen drei Brennweiten die Testergebnisse erst abgeblendet ok, und zwei Stufen abblenden heißt hier Blende 7 bis 11. Dafür bleiben die Verzeichnungswerte für ein Megazoom sehr gering.“
36 von 100 Punkten
„Ein 28–200, dass nur bei mittleren Brennweite überzeugen kann, denn ansonsten sinkt die Schärfe in den Randbereichen stark ab. Auflösungen um die 800 Linienpaare, wie sie bei offener Blende in den Ecken auftreten, sind auch für ein Universalobjektiv kaum akzeptabel. Positiv fällt der Spritzwasserschutz des Objektivs auf.“
35 von 100 Punkten
„Das Tamron ist nochmal deutlich günstiger als das Nikon und bietet ebenfalls einen Bildstabilisator. Wiederum gilt: Erst abgeblendet entspricht die optische Leistung den hohen Anforderungen der Nikon D7000. Zudem fällt die längste Brennweite zu stark ab.“
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