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Die drei neuen 2000-Euro-Navigatoren sind jetzt verfügbar: Wir testen Foresight Superbright, EKP V und aera 795 in der Praxis.
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„Wie der Name suggeriert, bietet der britische Hersteller Airbox mit seinem Gerät ein besonders helles Display an, aber auch einen schnelleren Prozessor. ... Tatsächlich ist das GPS in direktem Sonnenlicht gut ablesbar ... das einzige GPS im Test, das sich ohne Folgekosten betreiben lässt: Aktuelle Luftraum- und Hindernisdaten liefert der britische Hersteller für die Lebenszeit des Geräts kostenfrei übers Internet. ...“
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„Ganz gegen den Trend zum Touchscreen wird das aus Italien stammende EKP V mit Tasten bedient - und über eine eigenwillige Kombination eines Joysticks mit einem Drehrad. ... Leider ist die Benutzerführung hier nicht ganz stringent ... Es ist vergleichsweise dünn und leicht; dennoch hält der Akku nahezu drei Stunden durch. Umfangreiche Einstellungs-Menüs erlauben die weitgehende Konfiguration aller Aspekte des GPS. ...“
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„... Im Betrieb zeigt sich, dass der große US-Hersteller einfach den Bogen raus hat: Die Symbole der Benutzeroberfläche auf dem hochglänzenden Touchscreen sind bunt und fast verspielt - lassen aber auch ohne einen Blick ins Handbuch sofort erkennen, was sie bei Antippen bewirken. Gewöhnungsbedürftig, weil neu, ist nur die Taste mit den drei Balken unten am Display. Sie ruft ein Kontextmenü auf, das je nachdem, was gerade angezeigt wird, passende Optionen bietet - sehr praktisch! ...“
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