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Leiten die neuen Navis wirklich sicher durch Wald und Flur? Wir testen neun aktuelle Radnavis auf Führungsqualitäten. Spannend, dass ausgerechnet ein Newcomer das Feld aufmischt und ein Außenseiter brillant dasteht.
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„Hat man sich erst einmal in die Bedienungsstruktur eingearbeitet, können Daten und auch großflächige Karten schnell auf den Sportiva übertragen und genutzt werden. Sehr effizientes Energiemanagement: Obwohl er mit 1100 maH einen relativ kleinen Akku besitzt, hatte er nach fünf Stunden Fahrt noch über 70 % Energie - trotz permanenter Aufzeichnung, bei nur kurzzeitig aktivem Bildschirm. Das matte Display zeigt sich ausreichend hell und scharf ...“
ohne Endnote – TIPP-Kauftipp
„Die Bedienung des Ibex ist erfreulich einfach und erinnert an ein Kfz-Navi. Beim Routing ermittelte er unter allen Testkandidaten die fahrradtauglichsten Strecken, mit fast konsequenter Vermeidung der Hauptstraßen. Bei der Akkuleistung bildete er jedoch das Schlusslicht im Testfeld. Der Bildschirm war meist ausreichend gut ablesbar. ...“
ohne Endnote – TIPP-Sport
„... Überraschend gut sind einige Spezialfunktionen: Beim Abweichen von der geplanten Tour gibt er ein akustisches Signal, zum Startpunkt der Tour routet er erfreulich gut. Als hervorragend erweist sich auch der sehr gut ablesbare und bedienbare Bildschirm. Der nicht wechselbare Akku hält Tagestouren gut durch und kann über externe Batteriepacks aufgeladen werden.“
ohne Endnote – TIPP-Allround
„Die Zieleingabe gestaltet sich relativ einfach, allerdings werden Anfänger etwas Zeit benötigen, denn sowohl in der Menü-Übersicht als auch bei den Einstellungen werden sie mit zahlreichen Funktionen und Variationsmöglichkeiten konfrontiert. Die Datenübertragung kann problemlos über den PC erfolgen: Tracks, Wegpunkte etc. können sehr einfach in das GPX-Verzeichnis kopiert oder von dort ausgelesen werden. ...“
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„... Die Datenübertragung war nach kurzer Eingewöhnung einfach, Strecken wurden präzise aufgezeichnet. Der Bildschirm sollte mit Hintergrundbeleuchtung betrieben werden. Toll die Seite www.intouch-with-adventure.de, die unter anderem eine gute Einführung in die Nutzung des Sierra gibt.“
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„Leider fehlten dem eXplorist 710 für den Test noch Topo-Karte und Fahrradhalterung. Dank der Unterstützung von www.maps4me.net konnten wir das Gerät aber mit detaillierten Karten ausstatten. Während die Menüstruktur etwas Einarbeitungszeit erforderte, erfreute in der Praxis vor allem der sehr helle und scharfe Bildschirm, vor allem, wenn er optimal zur Sonne ausgerichtet war. ...“
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„Bei der Einarbeitung in die zahlreichen Funktionen helfen erklärende Texte auf dem Bildschirm. Die Bedienung der Tasten und des Joysticks auf dem Rad erfordert etwas Übung. Der Satmap kann sehr gut und einfach Updates installieren. ... Der sehr helle Bildschirm zeigt seine Qualitäten eher bei verdeckter Sonne. Die über dem Display liegende Schutzhülle verkratzt leicht. Guter Energiehaushalt: Trotz hellem Bildschirm reichte die Akkukapazität im Test länger als acht Stunden. ...“
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„Der GP7 begeistert durch seinen großen, hellen Bildschirm - mit topographischen Karten, wie sie über die MagicMaps-Software übertragen werden können, eine wahre Pracht. Bedienung und Kartendarstellung zeigten sich sehr einarbeitungsbedürftig. Wünschenswert wäre eine Abschaltung der zahlreichen Abfragen beim Start. Die Routingergebnisse könnten für Fahrradtouren noch optimiert werden. Eine Akkuladung hält gute sechs Stunden.“
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„Obwohl Falk und Xplova dieselbe Kartengrundlage verwenden, ist die Karte beim Xplova durch ihre helleren Farben besser abzulesen. Der Bildschirm zeigt auch im Sonnenlicht gute Qualitäten. Dem G5 würde eine Vereinfachung der Menüführung gut tun. Sinnvoll: der Ladestand wird deutlich angezeigt, sobald das Gerät ans Netz angeschlossen wird. Die Datenübertragung zu Windows XP muss über das Zusatzprogramm Active Sync erfolgen - etwas umständlich.“
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